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Wettbewerb im Kinderzimmer mit der Frau
hades * schrieb am 2. März 2015 um 15:48 Uhr (1940x gelesen):

Ich war in meinem alten Kinderzimmer. Ein Raum der in Wirklichkeit 2m breit und 5m lang war. Im Traum kam er mir jedoch wesentlich breiter vor. Ich war mit meiner Frau am Anfang vom Zimmer, in der nähe der Tür. Ich sah die Tür zwar nicht, doch ich wusste, dass sie nicht weit hinter mir war. Ein Haufen, mir unbekannter Personen, waren am Ende des Zimmers, auf meinen alten Bett, unter dem Fenster. Eine männliche Person forderte mich auf, mit einem kleinen, gelben Ball, mit schwarzen Achtecken, auf das Fenster zu werfen, welches er mit den anderen Personen als eine Art Torhüter beschützte. Ich traf, nun wollte er werfen. Meine Frau hockte vor mir und ich sagte ihr was sie machen sollte, um den Ball abzuwehren. Als der Mann jedoch warf, stand ich vor meiner Frau und wehrte den Ball mit dem Fuß ab. Darauf hin, ging die Person zu meinem alten Schreibtisch und machte eine Tür auf. Er holte zwei Bücher heraus und zeigte sie mir. Sie waren mir bekannt bzw. es waren meine. Allerdings legte ich sie nie im Schreibtisch ab, sondern immer im Bücherregal. Das erste Buch was er mir zeigte war ein Taschenbuch, der erste Teil von Wolfgang Hohlbeins Reihe Intruder. Dieses Buch habe ich jedoch nie zu ende gelesen. Das zweite Buch war Wilhelm Tell. Dieses Buch habe ich komplett, in meiner Schulzeit, gelesen. Als ich die Bücher nun sah, fragte ich ihn ob er mir damit etwas sagen wolle. Doch er antwortete nicht. Meine Frau antwortete mir. Sie sagte sehr barsch und von oben herab:,, Natürlich will er dir damit etwas sagen. Er will dich beleidien bzw. demütigen``. Sie wendete sich von mir ab, und schaute finster und böse zu dem Mann. Ich wusste zunächst nicht, wie meine Frau darauf gekommen war, dass die zwei Bücher mich beleidigen könnten. Ich fragte mich auch nach dem Grund. Nur weil ich den Wettbewerb gewonnen habe? Dann auf einmal, überkam mich ein Gefühl von starker Scharm. Ich fühlte mich schlecht, gedemütigt und irgendwie verletzt. Mir kam es vor, als hätte er mich unter der " Gürtellinie " getroffen. Noch bevor ich überhaupt wusste, warum ich mich so schlecht fühlte und generell nach dem "wer, was, wie, warum fragen konnte, wachte ich, mit einem seltsamen Schuldgefühl, auf.

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