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re[4]: Meine Wahrträume und was hilft es
vision67b * schrieb am 11. April 2015 um 11:04 Uhr (2636x gelesen):

Hallo aerendil,
vielen Dank für den Link und generell für den Hinweis auf alte Gelehrte wie C.G.Jung. Ich habe mir einen schnellen leider vorerst nur oberflächlichen Überblick gegönnt. Alles sehr interessant. Ich bin erst jüngst zu meinem erhöhten Interesse am Thema Traumdeutung gelangt und habe meine Träume meistens für bessere Unterhaltung erachtet als so manchen selbst guten Spielfilm. Ich bin halt dabei und mitten drin im Traumfilm. Traum Zusammenhänge zu Fernsehfilmen habe ich heute nicht mehr bewusst. Als Kind war das anders, und zu recht lässt man Kindern keine Filme schauen die sie überfordern.
Ich kann dich auch gut verstehen, dass du bei Deiner Gesundheitsgeschichte, im Zusammenhang zu den Träumen, keine "bosen" Träume magst - doch wie ich dir auch zustimmen kann, bieten Träume eine gute Vorbereitung auf üble Zeiten. Man hat den Vorteil leider nur wenn man es bewusst wahrnimmt, aber das ist dann meist schon zu spät.

Bei mir sind die wenigen präkognitiven Träume auch fast ausschließlich Warnungen vor negativen Situationen gewesen. Ob für Bekannte, fremde oder mich selbst.

Ach so; bei meiner C.G.Jung Forschung bin ich über Zahnausfalle in Träumen gestolpert. Die waren bei mir bis vor einigen Jahren häufig und "anders" als die Traumdeutung es beschreibt, waren es jedes mal echte Zahnverluste innerhalb von 1-4 Tagen. So trifft bei mir auch so manches Symbol nicht den Kern, da der Traum der Zukunft verdammt nah kommt.
Bis bald und viele "gute" Träume
Vision67b

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