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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
eigenartiger traum
jophiel schrieb am 2. September 2004 um 20:58 Uhr (528x gelesen):

ich hätt mal da ne frage ob mir da jemand was dazu sagen kann:
also ich träume sehr viel und häufig oft von städten die ich nicht kenn aber jede einzelne straße davon abgehen kann und weiß wo welches geschäft steht..aber das nur nebensächlich außerdem träum ich viel von krieg.
aber den eigenartigsten traum hatte ich vor einiger zeit.

ich träumte ich wa rin einem haus schaute auf einen see und sah eine menge kinder dort spielen,,,..eines dieser kinder viel in den see also rannte ich zum see und holte dieses kind raus...während ich in die tiefe sprang ging es sehr tief ab und als ich hochscchwamm versuchte ich noch auf den weg zur oberläche das kind zu beatmen allerdings hatte ich nur noch einen flachen steinkopf in der hand mit augen und ohren nase und mund und diesen versuchte ich weiterhin zu beatmen....anschließend ging ich traurig zum haus zurück wei lich dem kind nicht sonderlich helfen konnte...also lief ich über den weg ins haus zurück dort erwartete mich die hausleiterin und viele andere kinder (ich war aber so alt wie ich jetzt bin und so) einige in meinem alter (25) waren auch dabei...wir standen also an dem haus und die frau meinte es kommt gleich besuch. und da kamen sie schon..die apokalytischen reiter....einer von ihnen drückte mir eine weiße kerze in die hand und drei anderen von der gruppe auch..sie sagtn wenn die kerzen erlöschen in der nacht so werden wir auch sterben...bleiben sie an so werden wir weiterleben..meine ging sofort aus aber einer der reiter sagte. du bekommst noch eine chance und zündete sie nochmal an und sie brannten die ganze nacht durch..als wir aufwachten im traum schnitt sich der eine an ein messer doch verheilte die wunde sofort...alle anderen außer ich probierten es auch..sie waren unverwundbar...bis auf ich...also sagte einer von denen..ich mach dich auch unverwundbar und schnitt mich vermischte mein blut mit seinem und ich war unsterblich..noch am gleichen abend (alles im traum) rief uns eine stimme wir folgten ihr ..sie sagten wir hätten nicht in die unsterb lichkeit eingreifen sollen...wir folgten der stimme in den wald..am dunkelblauen fast schwarzen himmeln waren feuerrote zeichen auf einer Lichtung war ein zylinderförmiges licht und in dem schleiher des lichtes waren formen drinn die sich bewegten...es war eigenartig und leider klingelte dann der wecker ...seitdem kann ich diesen traum nicht vergessen weil er sich so echt angefühlt hat..alles ich hatte gänsehaut als ich aufstand und denke immer noch viel darüber nach..vielleicht kann mir einer helfen



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