re[2]: Die weiße Taube
Felicitas * schrieb am
1. April 2006 um 16:33 Uhr (544x gelesen):
Hallo Sunshine1975; hier ist Felicitas1974 :-))))))))))))))))))))
ich denke, der Traum dreht sich mal wieder wie auch die vorherigen um Dein Thema.
> Zwei Frauen, eine in etwa meinem Alter, die lebensbejahend und frisch wirkt und lockiges hellbraunes Haar bis zur Schulter trägt und eine andere Frau, auch in etwa meinem Alter, die ich nicht so genau sehen kann, steigen in ein Auto;
Und ewig lockt das Weib!
***Stimmt, Du hast Recht. Ich gehöre zu den Frauen, denen das Locken leichter fällt, als sich der Liebe hinzugeben.***
>und los geht die Fahrt!
in fahrt kommen...zum locken...
***Nunja, ein bißchen locken kann man ja, aber leider ist es kein Spiel mehr, ich bin tatsächlich verliebt und da nützt das Locken auch nicht mehr, das ist nun nicht mehr mein Element, da es sich um einen Mann handelt, der mich tatsächlich interessiert und bei dem wackeln doch tatsächlich meine Knie (das tun sie wirklich), ich werde rot im Gesicht und ich fange leicht an zu schwitzen. Aber lass mal, der wurde auch rot in meiner Gegenwart und hatte schein ein, zwei Startversuche bei mir hinter sich. Ich kann leider nicht aus meiner Haut, ich denke zu viel darüber nach, was wäre wenn und was wäre, wenn er mir weht tut, oder mich aus seinem Leben ausschließt.***
>Sie nehmen eine Taube mit, die auf der Spalte des linken Fensterrandes sitzt;
die Friedenstaube ? unschuldig rein und weiß?
***Ich empfinde die Liebe als unschuldig und rein! Sie einfach da, ohne gefragt zu werden. Sie entscheidet das.***
>das Fenster war heruntergekurbelt, die lockige Frau steuert das Auto zielsicher und erfahren mit einem sicheren aber nicht zu schnellen Tempo und die etwas unerkanntere Frau sitzt auf dem Beifahrersitz.
wiederspricht sich ja ein wenig...einerseits locken und unschuldig andererseits zielstrebig und erfahren
***Finde ich nicht, denn Unsicherheit kann schon mal solch ein Bild entstehen lassen. In der Liebe fühlte ich mich nie sicher.***
> Die Sache war klar, die weiße Taube beobachtete das andere Auto vor ihr. Dort sitzen ebenfalls zwei Frauen in ähnlicher Rollenverteilung im Auto und sicher ist, das dort die große Liebe der Taube im Auto sich befindet. Sie weiß, dass ihr Herzensprinz, eine männliche Taube, dort drinnen sitzt und auf sie wartet. Sie möchte so gern zu ihm.
> Ich sehe dieses Traumgeschehen von hinten, bin aber nicht zu sehen.
> So sehe ich die Taube von hinten und finde es süß, wie ihr weißes Gefieder leicht vom Wind durcheinander gebracht wird. Das Gefieder ist sehr sauber und hellweiß. Die weiße Taube hat Sehnsucht nach dem Täuberich. Komisch ist, dass sie nicht hinfliegt zu ihm, klar ist aber auch, das Auto ist schneller als sie und deswegen fliegt sie nicht, damit sie ihn nicht aus den Augen verliert. Der lockigen Frau und der Beifahrerin fällt dies auf und sie wünschen sich, dass die Taube zu ihm gelangt und behalten das Tempo bei.
Die Taube kann ihn doch gar nicht aus den Augen verlieren, wenn er nicht zu sehen ist.
***Sie muss ihn doch nicht sehen, um ihn aus den Augen zu verlieren zu können. Im Traum ist klar, dass er sich dort befindet. Er hat sich nun etwas zurückgezogen, nach den Versuchen. Die Taube muss was machen, sich erkenntlich zeigen, etwas rüberbringen, ein Lächeln!***
> Nun fällt der lockigen Frau auf, dass im vorderen Auto sich ein Hamster (kann aber auch eine Hamsterin gewesen sein) befindet und sie sucht im Auto nach ihrem Hamster (oder auch Hamsterin, jedenfalss das passende Gegenstück), denn sie möchte, dass auch die beiden zusammen kommen. Die Taube lässt sich nicht von dieser Situation abbringen und hält ihren Blick zielsicher zum vorderen Auto, weil sie zu ihm will. Der Hamster ( oder auch die Hamsterin) wurde noch immer nicht gefunden.
Jau Hamstern...haben wollen...hinterherrennen
***Naja, würde ich gerne, aber hinterher rennen? Das war noch nie meine Welt.***
> Im Traum wird auch deutlich, dass der Täuberich, zwar nicht zu sehen, aber doch ist klar, dass er sich dort drinnen befindet, auf sie wartet.
Ich denke es geht darum, das lockende Weib ein wenig an die Seite zu stellen,
und die Taube fliegen zu lassen, damit sie dem Täuberich unschuldig und weiß begegnen kann.
***Du sprichst mir aus der Seele, dies ist schwer, aber es lohnt sich, sich dem Gefühl anzunähern. Ich glaube, das Leben, dass ich endlich das schaffen, dem Gefühl zu vertrauen, in jeder Hinsicht! Ich habe wieder mal eine Chance erhalten! Wie oft hat man diese im aktuellen Leben? :-)***
Liebe Grüße
Felicitas

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