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re[3]: einfach traum oder astralwandern oder magie...?
anton * schrieb am 17. Mai 2006 um 22:33 Uhr (537x gelesen):

Salü Miriam

::::::::: Das mit dem Geld war mir schwer verständlich, aber ich fühlte dass es um Geld, und zwar um "billiges" Geld ging.
Indiz war der Stoffbeutel. Geld hat man meist in dauerhaften Behältnissen/Beuteln wie Leder aufbewahrt. In deinem Traum war es aber ein Stoffbeutel und dieser ist ergo nicht dauerhaft und im Vergleich zu Leder billig.

> also danke erstmal für deine Antwort. Du meinst also, wir sind zu stur, uns anzunähern? Hm...

::::::::: ich meine gar nichts. Ich ziehe nur Schlüsse aus dem was mir das Traumbild zeigt. Meine Formulierung mag vielleicht für dich schockierend sein, darum erläutere ich das Türviereck nochmals.
::::::::: Innen sind zwei Türflügel aus silberglänzenden Metall: Diese Farbe ist ein Zeichen für höchste Aktivität, aber höre, ebenfalls von abstossen.
Aussen am Rahmen schilderst du diesen schwarz, was ein Zeichen von Passivität aber auch "anziehen" ausdrückt. So zeigen sich gewissermassen eure beiden Charaktereigenschaften, Innen und Aussen. ihr seid beide gefangen und ihr stosst euch, weil ihr zu ähnlich seid ab.

::::::::: Ich kann nichts dazu erfinden - doch - ich könnte dich belügen. Aber weder das eine noch das andere bringt mir etwas.

::::::::: Du hingegen darfst immer glauben was du willst.

lieben Gruss
anton


__________________________________________________________________

> Geld war nur indirekt ein Grund für den Streit. Ich hatte/habe finanzielle Schwierigkeiten und wollte mich nicht auf eine Situation einlassen, in der ich abhängig wurde, aber am Ende willigte ich doch ein. Er hat angeblich Geld, obwohl mir dann von jemand gesagt wurde, dass er von seiner Mutter lebt. Wie dem auch sei, er warf mir plötzlich vor, dass ich mich von ihm aushalten lassen wollte - obwohl ja genau der Widerwille dagegen vorher der Grund meines Zögerns war, mich auf ein Zusammenleben einzulassen. Das kam aber alles erst im Zuge des Streits. Grund für den Streit war eigentlich eine völlig dämliche, unbegründete Eifersucht von seiner Seite oder besser: sein grundsätzliches Misstrauen gegen alles. Ich habe mich auch gefragt, was das mit dem Geldbeutel sollte. Vielleicht ist ja das mit seiner Mutter wahr und er ist eigentlich mittellos. Trotzdem verstehe ich das mit dem Kutscher nicht, der gleichzeitig derjenige sein soll, der uns wieder zusammenbringt.
> Ein Wunschtraum war das eher nicht, ich empfand das Wichtigste an dem Ganzen eigentlich das Treffen mit ihm und unsere Kommunikation.
>
> Gruß, Miriam
>
>
> > Salü Miriam
> >
> > ::::::::::: War / ist bei diesem Traum Telepathie im Spiel oder war es schlicht ein Wunschtraum von Dir. Das wollen wir herausfinden........
> >
> > Dazu der Traum heute morgen: ich befinde mich in einem Haus. Das Haus gehört meiner Familie, es steht auf einem Grundstück, das eigentlich unbebaut war. irgendwie habe ich es aber geschafft, dieses Haus entweder zu bauen oder zum Vorschein zu bringen oder zu erneuern. Das Grundstück ist auch dem echten Grundstück nicht ähnlich, ich glaube, wichtig ist nur, dass es mir gehört.
> >
> > ::::::::::: es ist dein Haus, euer Grundstück, du hast dieses Traumhaus gebaut und du sagst eindeutig das es dir gehört. Bref, ich sehe nichts von deinem Ex-Freund!
> >
> > Ich gehe durch das ganze Haus und besehe mir die Räume und denke, toll, dass ich das geschafft habe, ich kann hier wohnen, ich kann hier wirklich echt bleiben! Bei mir ist mein (Ex)Freund. Wir gehen durch das Haus, das noch leer ist. Das Haus ist sehr hell und lichtdurchflutet. Während wir durch das Haus gehen, bleiben wir ständig stehen und umarmen uns. Ist eigentlich ein sehr reales physisches Gefühl für einen Traum. Wir sagen, dass wir uns lieben.
> >
> > ::::::::::: In deiner Fantasie bewohnst du dein Haus. Richtigerweise sind die Zimmer - sie bedeuten Möglichkeiten des Lebens - noch leer. Du malst dir dieses Leben in bunten Farben aus, zusammen mit deinem Freund. Für mich ist er vorderhand nur eine Traumfiktion. Wäre es nicht so, könnte der Freund Real in dein Leben eintreten!
> >
> > Ich sehe aus einem Fenster in einen einen üppigen, blühenden Garten. Schließlich landen wir oben in einem Dachgeschosszimmer, dass durch eine Türöffnung (keine Tür) auf das Dach hinaus geht. Es ist alles noch leer und noch nicht fertig, und hier auf dieser Stelle soll eine Veranda entstehen. Man hat von hier aus einen ganz guten Überblick. Die überwiegende Farbe bis hierhin ist Beige/Weiß.
> >
> > :::::::::::: Der blühende Garten, ist unten und ein Symbol für die Natur, das können die Triebe-(leben) sein. Das Dachgeschosszimmer befindet sich oben und dort ist beim Menschen das Denken. Hier ist es dein Denken. Die unfertige Situation und die Leere kannst du sprichwörtlich auf deinen Zustand beziehen. Die Veranda (Aussichtsposition) fehlt ebenfalls. Du machst dir im Moment keine Illusionen, die Zukunft ist ungewiss. Das drückt sich auch in der weiss-beigen Farbe aus und zeigt eine Tendenz zur Passivität.
> >
> > Dann gehen wir runter (Treppe sehe ich nicht), weil mein Exfreund sagt, er müsste sich jetzt mit jemandem treffen und ich soll da mitkommen. Von diesem Treffen hängt es ab, ob wir wieder zusammensein werden, das ist beider Entscheidung.
> >
> > :::::::::::: Nach unten und ohne Treppe! Der freie Fall findet gemeinsam statt. Unten ist auch der Boden oder unser Standpunkt. Können sich die unterschiedlichen Standpunkte zwischen euch beiden wieder finden?
> >
> > Unten am Eingang angekommen, nimmt er einen weißen Stoffbeutel und sagt, er müsste erst Geld holen (also ein Geldbeutel). Der Mann, mit dem wir reden wollen, würde mich mit einer Kutsche abholen kommen und wir würden uns dann am verabredeten Ort treffen.
> >
> > :::::::::::: Seltsam, diese Wortwahl. Er verlässt das Haus, bei der Haustüre, dies bezeichnest du als Eingang! Merkst du was? Weiss drückt Aktivität aus, Geld ist ein Treibmittel, die Kutsche ein vornehmes, edles Transportmittel. (vier Räder, vier Pferdefüsse und Kutscher). Ich habe den Eindruck, hier zeigt sich wieder eine Wunschvorstellung...... !
> >
> > Ich sollte ihm sagen, "am üblichen Ort". Dann will mein Freund gehen, ich mag das nicht, noch nicht. Die Eingangstür ist das seltsamste am ganzen Traum: ein großes Quadrat, wie mit flexiblem, spiegelndem, hauchfeinen Metall bespannt. Das Metall ist in der Mitte längs durchgeschnitten, so dass man hindurch gehen kann. Die Farbe ist metallisch-silber-spiegelnd, die aufgeschnittenen Enden rollen sich ein bisschen. An den Rändern außen, wo das Metall auf einen Rahmen genagelt ist, wird das Silbergrau von Schwarz durchzogen, wie eine Schattierung des Metalls.
> >
> > :::::::::::: Das ist eine wunderliche Türe! Dort wo man hindurchgehen könnte zeigt sie die höchste Form von Aktivität. Dort wo sie am Rahmen befestigt ist, aber maximale Passivität. Anstatt der Scharniere befinden sich hinderliche Nägel.
> > Übersetzt bedeutet es: Die Sturheit euch anzunähern ist grösser als die Bereitschaft für einen Kompromiss.
> > :::::::::::: Das Viereck kannst du hier als eine Symbiose von zwei Zweien sehen. Das seid ihr beide durch einen fiesen Schnitt getrennt. Der einzige kleine Hoffnungsschimmer sind die sich etwas rollenden Enden der Metallfolie.....
> >
> > Mein Exfreund will nun da durch gehen um Geld zu holen und dann zu dem Ort kommen, und ich soll nach kurzer Zeit nachfolgen, um die Kutsche zu besteigen mit dem Mann, der uns wieder zusammenbringen soll. Während oben Tag war und wir bei hellem Tageslicht aus dem Fenster sahen und durch die Öffnung im Dachgeschoss traten, ist hier jetzt draußen Nacht.
> >
> > ::::::::::: auch da kommt wieder der Eindruck. Du, hoch oben auf der Kutsche.....! Und welche Rolle spielt das Geld? War und ist das der Grund eures Streites? Dein ex-Freund ist quasi mittellos....
> >
> > ::::::::::: Fazit! Düster ist's - der Mond scheint helle, als ne Kutsche blitzeschnelle, langsam um die runde Ecke fuhr.
> >
> > Hoffe diese Symbole helfen dir weiter. Aber lass dir sagen, es liegt nicht an den Symbolen.....!
> >
> > Ciao und liebe Grüsse
> > anton
> >
> > >
> > > Ich weiß, dass hier viele Symbole drin sind, kann mir aber keinen Reim drauf machen bzw. fände es gut, wenn jemand Unbeteiligtes dazu was sagen könnte, zumal ich vorher das mit dem Steinanhänger gemacht habe. Es ist nicht das erste Mal, dass ich mich über diesen Stein mit dem Mann verbunden habe.
> >
> > ::::::::::: Du warst nicht mit diesem Stein verbunden! Das ist deine Sicht der Dinge.
> >
> > >
> > > Danke dem/dernigen, die sich die Mühe macht! Miriam
> >
>


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