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re: Der Bär im Vorzimmer
Kerry schrieb am 21. Juni 2006 um 19:32 Uhr (765x gelesen):

Hallo Wasserlilie,

ich schreibe zwischen den Zeilen:


> Hallo ihr Lieben,
> vielleicht kann mir wer beim entschlüsseln dieses Traumes helfen:
> Ich träumte, ich wohnte noch in meinem Elternhaus

***Geht es um eine alte Situation oder um eine aktuelle, die Dich an eine alte erinnert? Vielleicht steht ein neuer Schritt an, wie damals das Verlassen des Elternhauses und deshalb das Symbol Elternhaus.***

und stand im Wohnzimmer als plötzlich im Vorzimmer davor ein riesiger schwarzer Bär aufdauchte.

***Das Wohnzimmer ist das Dir bekannte. Es bietet Sicherheit, was dahinter kommt, weißt Du nicht. Das Vorzimmer ist dem Wohnungsausgang näher. Das Verlassen der sicheren Wohnung birgt Gefahren (der riesige schwarze Bär).***

Zwei junge, mir unbekannte Männer, tauchten auch plötzlich auf und wollten den Bären zähmen.

***Gab es damals oder gibt es heute im realen Leben Menschen (Männer), die Dir bei einem neuen Schritt helfen wollen? Oder sind/ waren es Deine eigenen Anteile, die versuchen gegen die Gefahren (die vielleicht gar nicht existieren und "nur" Befürchtungen sind) anzukämpfen?***

Jeder von ihnen hatte auch einen kleinen Hund mit, der eine, einen kleinen braunen Hund, der andere, einen kleinen schwarzen Hund.

***Die Hunde sind klein. Vielleicht befürchtest Du, Deine Stärke für den neuen Schritt (wenn es denn um einen solchen geht) reiche nicht aus.***

Diese Hunde bellten die ganze Zeit den Bären aus. Ich wagte mich nicht hinaus in das Vorzimmer, da ich wahnsinnige Angst vor dem großen Bären hatte.

***Die Angst vor DEM Schritt, damals und/ oder heute (denn das Elternhaus kann heute für Deine innere Sicherheit stehen. Deshalb kann es sich um eine vergangene als auch um eine aktuelle Situation handeln).***

Plötzlich schrie einer der jungen Männer ganz schrecklich. Ich hatte die Tür zum Vorzimmer verschlossen und konnte daher nichts sehen,

***Du kannst nichts sehen. Es ist eine unbestimmte Angst. Vielleicht auch unbegründet.***

sondern nur hören. Ich hatte das Gefühl, dass dieser Bär den einen jungen Mann fressen wollte. Ich fühlte mich schrecklich hilflos,

***Hilflos, ja...was wenn der Schritt falsch ist? Was, wenn "es" schiefgeht?***

wollte jemanden mit dem Handy um Hilfe rufen, doch es fielen mir keine Nummern ein.

***Du kennst niemanden, der Dir dabei helfen kann. Auch in Dir vermutest Du nicht den richtigen "Ansprechpartner".***

Es packte mich die Panik und dann wurde ich munter.

***Du wurdest munter? Kannst Du das genauer beschreiben? Wie zeigte sich das?***

> Das war mein Traum, der mir jetzt nicht mehr aus dem Kopf will.
> Danke
> Wasserlilie

Gruß
Kerry


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