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Handlesen:
Die Kunst des Handlesens (*)
Hurrikan
nera schrieb am 26. Oktober 2006 um 10:10 Uhr (511x gelesen):
Wir waren in einem Dorf in dem sehr alte Häuser standen. Die Einrichtungen waren aber ziemlich neu. Es waren insgesamt 12 Häuser. Sah so aus als würde Ich durch eine Sonnenbrille schauen, weil alles so einen gelben Teint hatte. Ich sah meine verstorbene Oma, wie sie mit einem Kind an der Hand, vor 8 Hurrikan’s flüchtete. Der ganze Himmel war sehr dunkel. Ich sagte zu ihr, dass sie weitergehen, und sich irgendwo Schutz suchen sollten. Die Hurrikan’s waren schwarz, pechschwarz, und hatten eine ungemeine Kraft. Ich stellte mich direkt vor einem hin, er zog mich hoch und warf mich gegen die Hauswand. Irgendwie schaffte Ich es allein mit meiner Wut in mir, die Hurrikan’s zu bändigen und alle acht Hurrikan’s auf einen Platz zu bringen (ich konnte sie mit meinen Augen bewegen, die sich schwarz gefärbt haben), und stellte mich dann unmittelbar davor. Ich fing an zu schreien, so laut das ich gar keine Stimme mehr hatte. Ich schrie aber trotzdem weiter, und schob die Hurrikan’s so weiter von mir weg. Ich hatte meinen ganzen Ballast ins schreien gepackt, und irgendwann waren die Hurrikan’s weg, und ich lag ausgepowert auf dem Boden.
Könnte mir wer den Traum deuten? Wäre sehr nett...
LG,
nera.

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Diskussionsverlauf:
- Hurrikan ~ nera - 26.10.2006 10:10 (3)