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Die Kunst des Handlesens (*)
re: Wasserströmung
anton * schrieb am
6. November 2006 um 23:09 Uhr (566x gelesen):
Salü Noelani
Huhu,
::::::::::: willst du mich damit erschrecken?
ich würde auch gern mal einen Traum einstellen der etwas naja wie nennt man das verrückt ist. Als ich wach wurde hab ich erst mal mir vor die Stirn geklatscht. :D
Also an was ich mich noch erinnern kann:
Das ich mich in einem Treppenflur befand wo die Treppe spiralförmig hoch ging - eine Treppe wo man so hochschaut und es ausschaut als würde die Wendeltreppe immer kleiner werden.
::::::::::::: denke man nennt das auch eine perspektivistische Flucht. Sich in Spiralen winden und die Absicht ist nach oben zu gehen. Somit sollte man mal deinen Fluchtgrund ergründen.
Ich ging nach oben und auf einmal kam die Wassermassen und trug uns nach oben, oben angekommen stand ein wunderbarer, riesiger Apfelbaum (im Gebäude). Es sah so ein bissel aus wie man sich den Garten Eden vorstellt - mit größeren und kleineren Äpfel.
::::::::::::: Wasser gilt je nachdem als Synonym für Demut. "Biblisch betrachtet": wer seinen täglichen Kleinkram (die enge Spirale) willig ausführt wird nach oben getragen. Das Glück liegt im kleinen Erleben und Tun.
Die Äppelchen im Paradiese dienten zur Versuchung, na ich weiss nicht mit welchen Äppelchen die Eva den Adam im Garten Eden köderte ...... !
Jedenfalls stand ein Mann davor ein Bekannter meiner Mutter (kannte ich nicht aber meine Mutter) und bewachte die Äpfel damit die keiner zu früh pflückte.
::::::::::::: Genau betrachtet bist du ein "Früchtchen" deiner Mutter. Der Bekannte ist männlich, womit der Verstand gemeint sein könnte. Hat deine Mutter ein wachsames Auge auf dich? Kennt sie ihre "Früchtchen"?
Meine Mutter pflückte einen Apfel ohne zu fragen worauf der Mann meinte das sie erst gepflückt werden dürften wenn sie reif wären (der Apfel war aber der größte und es war i. O. das sie ihn gepflückt hatte), nur das seltsame war, das war auf einmal nicht meine Mutter sondern ich und ich hatte einen recht großen Apfel in der Hand.
::::::::::::: Hab ich mir so vorgestellt - oder wenn aus Ahnungen Gewissheiten werden! Deiner Mutter ist erlaubt was der Verstand verboten hat. Aber eine Mutter ist weiblich und somit könnte sie auch stellvertretend für das Gefühl stehen. Nicht alles was wir denken können (Verstand) sollen wir tun - unserem Gefühl hingegen dürfen wir vertrauen. Pass aber auf - auch Gefühle müssen wachsen und auf ihre Beständigkeit geprüft werden. Das wäre dann der grosse reife Apfel. Somit kann ich dir sagen: du führst irgendetwas im Schilde .....
Ach ja und was interessant ist am Traum, die Äpfelchen waren in Geschlechtern unterteilt und zwar weibliche und männliche.
::::::::::::: Ying und Yang oder jedes Ding hat seine verschiedenen Seiten .....
Auf einmal fand ich mich auf dieser Treppe wieder und die Flut riss mich dann die Treppe runter und plötzlich hatte ich ein Kleinkind auf dem Arm, es war wohl mein Kind und ich muss sagen es sah absolut nicht aus wie eins meiner Kinder sondern hatte heftig Ähnlichkeit mit meinem HM.
:::::::::::::: Aus dem Traumland zurück in die Realität. Das Kind sehe ich nicht als ein Menschlein sondern eine Idee, es ist das was du im Schilde führst. Die Ähnlichkeit mit dem HM macht mich stutzig. HM = Hausmeister?
Ciao und liebe Grüsse
anton
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> Huhu ,
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> ich würde auch gern mal einen Traum einstellen der etwas naja wie nennt man das verrückt ist.Als ich wach wurde hab ich erst mal mir vor die Stirn geklatscht. :D
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> Also an was ich mich noch erinnern kann:
> Das ich mich in einem Treppenflur befand wo die Treppe spiralförmig hoch ging -eine Treppe wo man so hochschaut und es ausschaut als würde die Wendeltreppe immer kleiner werden.
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> Ich ging nach oben und auf einmal kam die Wassermassen und trug uns nach oben,oben angekommen stand ein wunderbarer,riesiger Apfelbaum(im Gebäude) Es sah so ein bissel aus wie man sich den Garten Eden vorstellt - mit größeren und kleineren Äpfel.
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> Jedenfalls stand ein Mann davor ein Bekannter meiner Mutter( kannte ich nicht aber meine Mutter )und bewachte die Äpfel damit die keiner zu früh pflückte.
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> Meine Mutter pflückte einen Apfel ohne zu fragen worauf der Mann meinte das sie erst gepflückt werden dürften wenn sie reif wären(der Apfel war aber der größte und es war i.O. das sie ihn gepflückt hatte) nur das seltsame war, das war auf einmal nicht meine Mutter sondern ich und ich hatte einen recht großen Apfel inner Hand.
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> Ach ja und was interessant ist am Traum die Äpfelchen waren in Geschlechtern unterteilt und zwar weibliche und männliche .
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> Auf einmal fand ich mich auf dieser Treppe wieder und die Flut riss mich dann die Treppe runter und plötzlich hatte ich ein Kleinkind auf dem Arm es war wohl mein Kind und ich muss sagen es sah absolut nicht aus wie eins meiner Kinder sondern hatte heftig Ähnlichkeit mit meinem HM .
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> Mir ist in dem Traum aufgefallen das die Flut an sich ja alles wild mitreissen würde das war mehr wie eine Wasserbahn so wie ein Strudel, ein Transportmittel,es hat mich getragen damit ich schneller an mein Ziel kam es hat mir keine Angst gemacht.Normalerweise habe ich Höllenangst vor Wasser.
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> Als ich unten ankam stand ich vor dem Fensterchen was wie ein Kellerfenster aussah und stand auf einmal in der Realität,im Leben mit dem Wurm auf dem Arm der kleine Mann war etwas verstört und pitschenass (na kein Wunder)aber seltsamerweise ich war trocken
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> Hat vielleicht jemand eine Idee worauf der Traum hinweisen könnte habe es mit verschiedenen Symbolen versucht zu einer sinnvollen Erklärung zusammenzustellen aber ....
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> LG Noelani
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