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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
Löwenbändiger/In/ungebändigte Kraft

Renèe schrieb am 24. November 2006 um 14:36 Uhr (827x gelesen):

Seid gegrüßt Ihr Lieben,

ich möchte Euch meinen heutigen Traum vorstellen und freue mich auf Anregungen!!

Nun, " ich befinde mich auf dem Dach eines großen Gebäudes, ein Einkaufszentrum ist es, das Dach ist in drei Etagen aufgeteilt, ich bin dort mit zwei anderen Menschen, einem Mann und einer Frau. Wir sind auf dem obersten Teil des Daches ( ein Flachdach ), da wo die Lüftungsschächte enden, es ist wenig Platz dort und ich befürchte abzustürzen, obwohl das nicht so schlimm wäre, denn es sind ja noch zwei Ebenen des Daches da, auf die man fallen könnte.
Ich überlege, wie wir auf das Dach gekommen sind, ich vermute mit dem Hubschrauber, bin mir jedoch nicht sicher dabei. Die beiden anderen Menschen streiten sich oder tragen einen Wettkampf aus und da ist auch ein Löwe, der mit den beiden kämpft, ich gehöre irgendwie dazu, bin aber in dem Moment nicht direkt an dem Kampf beteiligt.
Ich will in das Treppenhaus des Gebäudes, dazu muß ich aber an den " Kämpfern " vorbei, plötzlich steht mir der Löwe gegenüber, ich bekomme Angst, nehme aber den Kampf/Streit auf, der Löwe beißt mich in die rechte Hand und ich entkomme ins Treppenhaus, ich wage gar nicht mir die Wunde anzusehen, weil ich befürchte, sie könnte sehr groß sein.
Im Treppenhaus begegne ich jemandem, dem ich erzähle, dass auf dem Dach ein Löwe ist, wir überlegen beide im Stillen, wo der her sein könnte.
Ich gehe zu der Informationsabteilung des Kaufhauses, das im obersten Stock des Gebäudes liegt. Da sind der Geschäftsführer und Angestellte des Hauses, ich beschwere mich über den Löwen und sage, dass er mich gebissen hat, erst jetzt schaue ich mir die Hand genauer an und zu meiner Verwunderung stelle ich fest, dass die Wunde/ der Biss nur ganz klein ist und kaum blutet, aber ich die Verwundung irgendwie als viel größer ansehe, als sie sich jetzt darstellt.

Ich bestehe darauf, dass man mir die Wunde wenigstens sterilisiert und werde ziemlich herrisch im Tonfall, der Leiter des Kaufhauses sucht ein Spray heraus um die Wunde zu versorgen, aber ich bezweifle, dass das Spray das richtige ist und fürchte es könnte mehr schaden als nutzen, irgendwie ist noch eine andere Person mit vom Dach gekommen, sie ist anwesend, aber mehr mental, ich habe sie mitgenommen vom Dach, sie ist mitgekommen und wartet ab...ich erwache mit dem Bild im Kopf wie der Geschäftsführer das Fläschchen in der Hand hält und eigentich los sprayen will.

Mir kam kurz nach dem Traumsofort die Tarotkarte " Die Kraft " in den Sinn !

Na ja, fällt Euch etwas dazu ein, ich denke auch noch nach!

Danke für Eure Aufmerksamkeit

VG Renée



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