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re: Totgeburt
kira78 * schrieb am 22. März 2007 um 21:26 Uhr (545x gelesen):

> Hallo Leile
>
> Es war wie in einem Film, ich war vollkommen unbeteiligt und ich habe die beteiligten Personen auch nicht gekannt. Habe das einfach nur von weit weg gesehen.
> Das könnte bedeuten, dass du als Unbeteiligte durch Beobachtung zu einer Erkenntnis gelangst.


> Eine junge Frau saß fassungslos vor einem Kinderbett indem ihr eben geborenes Kind lag. Es war tot. Sie hatte es eben zur Welt gebracht. Es war ein sehr schöner blonder Junge. Vollkommen bekleidet und er lag so friedlich da, sah nicht wie tot aus.
>
> Neben ihr saß ein Mädchen ca. 5 Jahr alt. Beide sahen das Baby an.

> Die Mutter macht die Erfahrung, dass sie nicht die Schöpferin ist. Sie kann das Baby durch ihren bloßen Wunsch nicht zum Leben erwecken. Die dazugehörige Seele hat sich wohl im letzten Moment anders entschieden oder wurde daran gehindert, dauerhaft "einzuziehen". Im Gegensatz zum Vater begreift sie die Situation. Welche Rolle das Mädchen spielt, ist unklar. Ist sie auch emotional beteiligt? Jedenfalls macht sie die Erfahrung einer völligen Ohnmacht und großen Unsicherheit angesichts des toten Babys und der Fassungslosigkeit ihrer Eltern.

> Dann kam ein Mann dazu. Auch sehr sympatisch. Er sprach mit den beiden und die beiden wussten nicht wie sie ihn erklären sollten, dass das Kind tot ist. Irgendwie hat er das nicht begriffen.

> Der Mann kommt hinzu - d. h. er war bei der Geburt nicht anwesend. Wäre er denn überhaupt der Vater gewesen? Es scheint schwer für ihn zu sein, sich einer Realität zu stellen, an der er recht unbeteiligt zu sein scheint. Er will etwas nicht wahr haben.

Irgendwie hat ja die ganze Szene etwas Entrücktes, Irreales.


>Alles war sehr entspannt und friedlich und auch keine Trauer sondern mehr Bestürzung, Fassungslosigkeit von allen drei Personen.
>
> Was könnte dieser Traum bedeuten?

Die Frage ist wohl, was er für DICH bedeutet. Welche Erkenntnis ziehst du aus der Beobachtung dieser Szene?
>
> Gruß Leila


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