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re[6]: ein schoen-schrecklicher tagbitte deuten
florinda * schrieb am 6. April 2007 um 21:58 Uhr (585x gelesen):

Liebe Sylvie!

Ich muss dich desillussionieren und trösten zugleich: wir sind nie fertig mit der Entwicklungsarbeit an unserer Persönlichkeit! Dafür haben wir die Träume. Sie zeigen uns stetig, wo es noch hapert, an was wir weiter arbeiten müssen! Dein Therapeut hat dich entlassen, weil er auf dem Standpunkt steht, das du jetzt besser und vielleicht alleine mit deinen Schwierigkeiten umgehen kannst. Das ist auch in Ordnung so, du darfst nur nicht glauben, fertig zu sein. Persönlichkeitsentwicklung geht immer weiter... Nur Mut! Setze dich weiterhin mit deinen Träumen auseinander, das ist der beste Weg zur Selbsterkenntnis. Träume lügen nicht! Dein Unbewusstes kennt dich besser als irgendjemand sonst...

Von Herzen alles Liebe!
Florinda

> Hallo liebe Florinda!
>
> Ich danke dir fuer deine Deutung! (Und auch ein Dankeschoen nochmal an Lilly :))
> Deine Worte sind sehr klar und einfach zu verstehen -wenngleich die Umsetzung fuer mich wohl schwieriger sein wird.
>
> Irgendwie verstehe ich das Ganze nicht so ganz, denn gerade in den letzten Monaten hatte ich das Gefuehl, endlich nicht mehr vor dieser Mauer zu stehen, mit mir selbst im Reinen zu sein... ich habe innerhalb der letzten 2 Jahre sehr viel an mir gearbeitet und (so peinlich es mir auch ist, das hier zu schreiben) mit einem Therapeuten meine Vergangenheit aufgearbeitet. Ich fuehle mich momentan freier und besser als je zuvor und mein Therapeut hat mich guten Gewissens vor einiger Zeit "entlassen". Doch anscheinend bin ich doch noch nicht ganz fertig mit allem..
>
> Ich hab jetzt ein bisschen Angst, dass mich diese Erkenntnis wieder zurueckwirft....
>
> LG und frohe Ostern euch allen!!
> Sylvie
>
>
> > Liebe Lilly!
> >
> > Ich finde, dass du der Sylvie schon sehr inhaltvolle Nahrung gegeben hast, die sie erstmal verdauen muss. Kurz um, möchte ich nur sagen, das der Traum andeutet, das Sylvie vor einer Mauer steht, also an einem Punkt in ihrem Leben, an dem es nicht so leicht weitergeht. Sie kann nun mit dem Kopf DURCH die Wand gehen, sich nach RECHTS (richtig) oder LINKS (falsch) wenden oder ZURÜCK (Vergangenheitsbewältigung) gehen. Sie versucht sich auf Positives zu besinnen (die Wurzeln, Grossmutter, Kindheit...), aber letztlich steht (unweigerlich) ein (innerer) Reinigungsprozess (Wasserbecken) bevor. Die (innere) Reinigung (von altem) wäre jedenfalls nötig, um weiter zu kommen. Aber Sylvie hat Angst davor (Rettung durch den Freund...). Der Fremde symbolisiert das Grosse, Unbekannte in ihrem Leben, dem sie sich stellen sollte, wovor sie sich fürchtet...
> >
> > Liebe Grüsse
> > Florinda
> >
> > > > Ach Florinda, noch was, könntest Du bitte den Traum von Silvia zusätzlich deuten?
> > > Bitte, mir liegt sehr viel an Deiner Deutung und ich denke auch Silvi könnte Deine Deutungen sehr gut als Anregungen für sich gebrauchen!
> > > Vielen Dank, liebe Grüße Liily
> > >
> >
>




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