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re[8]: Schlag ... / Traum meines Sohnens@ florinda
florinda * schrieb am 9. April 2007 um 7:51 Uhr (615x gelesen):

Liebe Lilly!

Ja, was uns betroffen macht, das betrifft uns. Es tut mir leid, dass ich dir nichts anderes sagen konnte, du scheinst mir so ein liebenswerter Mensch zu sein! Aber ich halte mich an das, was der Traum sagt. Es ist aber ein gutes Zeichen, das du dir das Feedback so zu Herzen nimmst. Sieh es als Chance, nun etwas verändern zu können, wovor du dich gedrückt hast, aus falscher Rücksichtnahme. Kinder sind sehr stark. Und man sollte ihnen nichts vormachen. Sieh mal: wenn du deinem Sohn vorlebst, du bist gesund und immer die starke Mama, dann wird er von dir diese Unaufrichtigkeit lernen! Und das ist doch etwas, was wir Frauen an Männern gar nicht so gerne haben: dass sie ihre wahren Gefühle immer verbergen wollen...

Schön dieser Satz von dir, dass das heimliche nun unheimlich geworden ist! Und wie wahr!

An dem Traum deines Sohnes siehst du wie umfassend das UBW arbeitet. Es bezieht die (berechtigten) Ängste deines Sohnes ein, die Persönlichkeit seines Vaters und auch das, was du ihm mit auf den Weg gibst...! Und das alles ist in einem Traumbild enthalten. Einfach Wahnsinn!

Ich glaube, das ist auch der Grund, warum du nicht träumst momentan. Du hast eigentlich einen unglaublich guten Zugang zu Träumen (anderer). Deine Deutungen zeigen mir sehr viel Empathie und sind schlüssig. Sie sind auch nicht kompliziert, wie du manchmal denkst, das ist nur deine anfängliche Unsicherheit. Aber da du selbst spürst, dass du im Prinzip deuten kannst, entwickelst du unbewusst grosse Ängste und die blockieren dich dann. Weil am Ende die Frage steht: WAS würden dir deine eigenen Träume verraten... Aber Anhand des Traumes deines Sohnes siehst du nun, dass die Botschaften doch irgendwie zu dir kommen. Es gibt eben keine Nicht-Kommunikation! Deswegen kannst du deine Ängste ruhig aufgeben! Und für deine eigene Krankheit wäre es auch von grossem Vorteil, damit zu beginnen mit dem UBW zusammen zu arbeiten. Denn es kann dir besser helfen als jeder Arzt!

Liebe Lilly, ich denk an dich!
Alles Liebe
Florinda

> >
> Liebe Florinda!
>
> Herzlichen Dank für Dein Feedback! Es hat mir total die Augen geöffnet, zwar in einer Art und Weise, die mich sehr betroffen macht, wirklich- puuuh,- aber das was Du gesagt hast, spiegelt haargenau, das wieder, was mich selbst schon sehr lange, sehr intensiv beschäftigt!
> Das mit der Angst meines Sohnes, mich auch noch zu verlieren, kann ich mir sehr gut erklären, da ich an einer etwas "schwierigen" Krankheit erkrankt bin, die ich selbst auch vor meinem Sohn, nicht so direkt anspreche, weil ich ihn nicht unnötig belasten möchte, lieber spiele ich ihm die starke und gesunde Mutter vor, damit er sich nicht ängstigt und unbewusst nimmt er all das doch wahr, da er eben sehr sensibel ist! Es tut mir total weh, wenn ich jetzt daran denke, das ich ihn damit erst recht ängstige, weil eben vieles unausgesprochen bleibt, und dieses heimliche- unheimlich für ihn geworden ist!
>
> Ich danke Dir für Deine offenen Worte, Du hast mir (uns), sehr damit geholfen, ich wünsche mir so sehr ein gutes Vorbild für ihn zu sein und hoffe das es mir gelingt, alles wieder auf den richtigen Weg zu bringen!!!! Das wird zwar sehr schwer werden, aber ich setze es mir als Priorität! Melde mich noch mal deswegen,muss das erst mal sacken lassen!
> Mit ganz lieben Grüßen, Lilly!




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