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re[2]: Viel Lärm um nichts...
Flamm schrieb am 27. Mai 2006 um 5:07 Uhr (900x gelesen):

Hallo Chord,

"Ich finde halt, dass es nicht "Schwachsinn" ist, wenn man versucht, hier noch was zu retten und eine Moderatorin, die Fachwissen hat, und von vielen geschätzt wird, nicht einfach so das Handtuch werfen zu lassen bzw. zu vergraulen wegen eines offenkundigen Missverständnisses. "

Wie ich finde, äußerst du hier einen wichtigen Gedanken. Es sollte einem nicht gleichgültig sein, wenn jemand nach Jahren der Zugehörigkeit einfach geht. Aus meiner neutralen Sicht erscheint es mir, als wenn Sharii eine Motivation unterstellt wurde, die nicht vorhanden war, und das macht die Angelegenheit in meinen Augen unfair. Ich will die Diskussion nicht wieder anregen, aber, daß jemand wegen sowas auf der Strecke bleibt erscheint mir herzlos. Sharii hat euch und das Forum viele Jahre begleitet und war Ratgeberin und vor allem Zuhörerin für manches Anliegen. Es ist einfach zu sagen, es war halt ihre Entscheidung zu gehen, damit wird jemand einfach entlassen und der Frust und die Enttäuschung bleiben demjenigen, der zwar Protestverhalten zeigt, aber trotzdem erwarten konnte von Menschen zu denen bisher Vertrauen bestand, aufgefangen zu werden. Nicht nur das, auch User die für Sharii eingetraten wurden in die Ecke gestellt und mundtot gemacht. Bis vor wenigen Tagen sollte Sharii hier Moderatorin werden, ein Job, den man nur macht, wenn man sich besonders mit dem Forum verbunden fühlt und wie es schien, war dies bis zu einem bestimmten Zeitpunkt akzeptabel. War der freundliche Umgang bisher nur Makulatur? Sharii mußte gehen, ich sage tatsächlich mußte,denn wer wäre geblieben? Mal ehrlich, die Resonanz des Zurückhaltens war mehr als dürftig und die Tagesordnung schnell wieder hergestellt. Nun ja, ich höre schon die Kommentare, was mich das alles anginge. Das ist schnell beantwortet. Menschen lernt man immer dann am besten kennen wenn Stress entsteht und wenn Situationen wie diese auftauchen. Der Umgang mit solchen Problemen läßt eindeutige Rückschlüsse auf die Beschaffenheit einer Gruppe schließen. Der Grad der Annäherung und des Vertrauens wird sich in dem Maße verändern, je würdevoller und je besorgter miteinander umgegangen wird. Das ist schwierig in einer so heterogenen Truppe, allerdings gibt es einen Kern, ein Zentrum und auf den kommt es an. Unterdrückung von Diskussionen wird ein Problem nicht lösen, im Gegenteil, es bleibt ein Faktor der Disharmonie und Schweigen aus Opportunismus beeinhaltet den Keim einer ungewollten Destruktivität. Darum, denkt über die Sache noch mal nach und vielleicht sollte jemand versuchen Sharii zurückzuholen und die Angelegenheit zu einem besseren und würdigerem Ende führen.

Flamm


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