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Bearbeitet durch Orion am 25. September 2008
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-Abkürzung von: Desoxyribonukleinsäure
+<<Figur:dns-einfach>>
+DNS ist die Abkürzung von ''D''esxoyribo''N''uklein''S''äure. Dabei handelt es sich um ein sehr langes kettenförmiges Molekül das den jeweils individuellen <<Gen|genetischen>> Bauplan eines <<Lebewesen|Lebewesens>> codiert.

-Wird häufig auch als DNA bezeichnet (englisch).
-In DNS ist der biologische Bauplan jeglicher bekannter Pflanzen/Tiere kodiert.
+! Vorkommen
+In jeder <<Zelle>> jedes bekannten Lebewesens der <<Erde>>. Sie hat immer denselben Aufbau und unterscheidet sich von Lebewesen zu Lebewesen nur in Inhalt und Länge.
+
+! Aufbau
+Die eigentliche Information trägt die DNS in Form einer bestimmten Anordnung der vier verschiedenen Basenpaare. Sofern die DNS ihre bekannte Doppelhelix bildet stehen sich immer zwei von den Basenpaaren gegenüber. Sie passen jeweils nur in einer einzigen Kombination zusammen. Deshalb enthält jede Hälfte der Doppelhelix dieselbe Information, nur jeweils spiegelverkehrt.
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+!Weblinks
+http://de.wikipedia.org/wiki/Desoxyribonukleinsäure

-!Wurmloch-Theorie
-DNS ist u.a. unter bestimmten Bedingungen fähig, mit (allen?) anderen DNAs (auf der Basis von magnetisierten Wurmlöchern, die sich an seine Sequenzen anlagern können) zu kommunizieren. Das geschieht auch in Gruppen bzw. Hierarchien, die das manifestierte Leben ja bildet und auf Grund des EPR-Paradox (Einstein-Podolski-Rosen) in Hyperkommunikation, also wie die Fernwahrnehmung praktisch in Nullzeit. Durch den Phantom-DNA-Effekt, das Muster im Vakuum erzeugt, ist dieser Effekt nachweisbar; er bedeutet in seiner Konsequenz auch, dass jedes Lebewesen gewissermaßen eine informelle, "unsichtbare Spur" seiner Existenz hinterlässt (siehe Akasha bzw. Sheldrake). Ähnlich dem Internet kann die DNA also ins Netzwerk des kosmischen Lebens faktisch jederzeit eigene Daten einspeisen, andere Daten abrufen oder ggf. online direkte Kontakte mit anderen Teilnehmern herstellen. Dieses besondere Molekül ist ja ausgestreckt etwa 2m lang, hat eine Eigenfrequenz von 150 Megahertz, eine Speicherfähigkeit von 3 Megabits und ist durch seine Kombination von Stab- und gewundener Form gleichzeitig auch eine gute magnetische Antenne. Auch die Resonatorgüte dieses biologischen Oszillators ist um ein Vielfaches höher als jene, die z.Zt. in den Labors der Physiker hergestellt werden können.