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Bearbeitet durch dere am 7. Juli 2007
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-Die aus der "Entlarverszene" kommende Behauptung, dass der Name Haunebu erst Jahrzehnte später in die Welt gesetzt wurde, ist daher recht bemerkenswert, genauso wie die Wiki-Erfindung eines "Hauneburg-Gerätes". Es wird auch behauptet, dass der Gedanke an dt. Flugscheiben schon deshalb eine Mär sei, weil man ja sonst in Peenemünde keine V-2 entwickelt hätte (was aber die mediale Informationsquellen incl. Kriegs-Veto der anderen Seite unberücksichtigt lässt). Auch das Schicksal der vielen hier involvierten Personen wie Schumann, Schauberger u. der medial-Sensitiven wird dabei negiert bzw. nicht im Geheimhaltungskontext betrachtet und man geht davon aus, dass tatsächlich inzwischen die Geheimarchive geöffnet wurden...(aber für wen und wie weit ?)
+Die aus der "Entlarverszene" kommende Behauptung, dass der Name Haunebu erst Jahrzehnte später von einem Pastor (was der Sache wohl Seriosität verleihen sollte) in die Welt gesetzt wurde, ist daher recht bemerkenswert, genauso wie die Wiki-Erfindung eines sogenannten "Hauneburg-Gerätes". Hier dürfte es sich aber um eine schlichte Verwechslung mit dem Begriff des nicht minder ominösen "Andromeda-Gerätes" handeln, welches ja ein in der Motivation recht undurchschaubares (Raumstation-ähnliches) Etwas im Dschungel von Information und gezielter Desinformation darstellt. Es wird im Desinformationslager auch behauptet, dass der Gedanke an dt. Flugscheiben schon deshalb eine Mär sei, weil man ja sonst in Peenemünde keine V-2 entwickelt hätte (was aber die mediale Informationsquellen incl. Kriegs-Veto der anderen Seite unberücksichtigt lässt). Auch das Schicksal der vielen hier involvierten Personen wie Schumann, Schauberger u. der medial-Sensitiven wird dabei negiert bzw. nicht im Geheimhaltungskontext betrachtet und man geht leider gern davon aus, dass tatsächlich inzwischen die Geheimarchive geöffnet wurden...(aber für wen und wie weit ?)
-Meiner Meinung nach ist diese Interpretation aber eine falsche Spur, die damals aus Geheimhaltungs- bzw. Verschleirungsgründen gelegt wurde. Die wirkliche Spur führt in die Stadt Neubrandenburg in Mecklenburg, die keinesfalls, wie man evtl. annehmen könnte, ein Vorort der Stadt Brandenburg im Land Brandenburg ist. In diesem Zusammenhang sehe ich NEBU als ein Kürzel für NEubranden-BUrg in dessen Nähe diese Flugkörper offenbar unter größter Geheimhaltung unterirdisch hergestellt wurden. Dies war notwendig, da es ja bereits 1942-43 große flächendeckende Bombardierungen besonders norddeutscher Städte und aller bekannten Militäranlagen wie Peenemünde, durch die Allierten gab. Allein 1942 starben bei einem einzigen Bombenangriff auf Rostock bzw. Lübeck 300 u. 240 Personen, Zehntausende wurden jeweils obdachlos. Eine überaus strenge, umfassende Geheimhaltung und möglichst unterirdische Produktionsanlagen waren für sensible, wichtige Projekte ab 1942 also überlebensnotwendig.
+Meiner Meinung nach ist diese Interpretation aber eine falsche Spur, die damals aus Geheimhaltungs- bzw. Verschleirungsgründen gelegt wurde. Die wirkliche Spur führt in die Stadt Neubrandenburg in Mecklenburg, die keinesfalls, wie man evtl. annehmen könnte, ein Vorort der Stadt Brandenburg im Land Brandenburg ist. In diesem Zusammenhang sehe ich NEBU als ein Kürzel für NEubranden-BUrg, in dessen Nähe diese Flugkörper offenbar unter größter Geheimhaltung unterirdisch hergestellt wurden. Dies war notwendig, da es ja bereits 1942-43 große flächendeckende Bombardierungen besonders norddeutscher Städte und aller bekannten Militäranlagen wie Peenemünde, durch die Allierten gab. Allein 1942 starben bei einem einzigen Bombenangriff auf Rostock bzw. Lübeck 300 u. 240 Personen, Zehntausende wurden jeweils obdachlos. Eine überaus strenge, umfassende Geheimhaltung und möglichst unterirdische Produktionsanlagen waren für sensible, wichtige Projekte ab 1942 also überlebensnotwendig.
-Im Buch "Die innere Welt", dass Jan Udo Holey interessanterweise in Romanform verfasste, kann man ab S.44 die Aussage eines ehemaligen deutschen Piloten lesen. Er mußte im Frühjahr 1943 in Neu-Brandenburg mit seiner Arado landen, da diese eine Generaltriebwerksuntersuchung benötigte. Dies dauerte länger, er gesellte sich zu Fliegerkameraden in eine Halle und sah dort 2 große Haunebu 2 stehen. Die Piloten erklärten, dass diese locker 50000 km/h und außerhalb der Erdatmosphäre sogar über 100000 km/h fliegen würden. Es bewegt sich mittels Antigravitationsantrieb, der durch das Gegenlauf- und Dynamoprinzip eine Art Nullfeld erzeuge, in dem dann das Raumschiff fortwährend hineingesaugt wird; da dieses ein eigenes Gravitationsfeld besitzt, wirken Fliehkräfte dabei nicht auf die Piloten ein.
+Im Buch "Die innere Welt", dass Jan Udo Holey interessanterweise in Romanform verfasste, kann man ab S.44 die Aussage eines ehemaligen deutschen Piloten lesen. Er mußte im Frühjahr 1943 in Neu-Brandenburg mit seiner Arado landen, da diese eine Generaltriebwerksuntersuchung benötigte. Dies dauerte länger, er gesellte sich zu Fliegerkameraden in eine Halle und sah dort 2 große Haunebu 2 stehen. Die Piloten erklärten, dass diese locker 50000 km/h und außerhalb der Erdatmosphäre sogar über 100000 km/h fliegen würden. Es bewegt sich mittels Antigravitationsantrieb, der durch das Gegenlauf- bzw. Dynamoprinzip eine Art Nullfeld erzeuge, in dem dann das Raumschiff fortwährend hineingesaugt wird; da dieses ein eigenes Gravitationsfeld besitzt, wirken Fliehkräfte dabei nicht auf die Piloten ein.
-In vielen Publikationen findet man den Hinweis, dass die Haunebus, im Gegensatz zu Vril, von der Marine bzw. den U-Boot-Weften konstruiert und gebaut wurden. In Neubrandendburg existierte zu Kriegsbeginn eine recht große Torpedo-Versuchsanstalt, wo Torpedos im nahegelgenen See getestet und für den Kriegseinsatz vorbereitet wurden. Danach wurden diese riesigen Gebäude auch weiter militärisch genutzt als die zentrale Reparaturstelle für Panzer (RWN) für den nördlichen Teil der DDR. Es gab hier im Ort also eine gewisse technische Basis an Menschen und Material, vorn der aus eine "geheime Nebenstelle" betreibbar gewesen wäre. Südlich der Stadt sollen zudem in der NS-Zeit einige große unterirdische Bunkersysteme errichtet worden sein und es gab dazu auch in Fünfeichen große Lager, ein Stammlager für fast 20000 Kriegsgefangene und ein weiteres für gefangene Offiziere. Außerdem arbeiteten dort etwa 2000 weibliche Häftlinge einer Außenstelle von Ravensbrück unter SS-Bewachung. In Berichten Überlebender heißt es, dass sie in einer Flugzeugfabrik bzw. bei Schachtungsarbeiten tätig waren. Dabei ist von der Existenz einer Flugzeugfabrik bisher genausowenig an die Öffentlichkeit gedrungen, wie von der Existenz großer unterirdischer Anlagen.
+In vielen Publikationen findet man den Hinweis, dass die Haunebus, im Gegensatz zu Vril, von der Marine bzw. den U-Boot-Werften konstruiert und gebaut wurden. In Neubrandendburg existierte zu Kriegsbeginn eine recht große Torpedo-Versuchsanstalt, wo Torpedos im nahegelgenen See getestet und für den Kriegseinsatz vorbereitet wurden. Danach wurden diese riesigen Gebäude auch weiter militärisch genutzt als die zentrale Reparaturstelle für Panzer (RWN) für den nördlichen Teil der DDR. Es gab hier im Ort also eine gewisse technische Basis an Menschen und Material, von der aus eine "geheime Nebenstelle" betreibbar gewesen wäre. Südlich der Stadt sollen zudem in der NS-Zeit einige große unterirdische Bunkersysteme errichtet worden sein und es gab dazu auch in Fünfeichen große Lager, ein Stammlager für fast 20000 Kriegsgefangene und ein weiteres für gefangene Offiziere. Außerdem arbeiteten dort etwa 2000 weibliche Häftlinge einer Außenstelle von Ravensbrück unter SS-Bewachung. In Berichten Überlebender heißt es, dass sie in einer Flugzeugfabrik bzw. bei Schachtungsarbeiten tätig waren. Dabei ist von der Existenz einer dortigen Flugzeugfabrik bisher genausowenig an die Öffentlichkeit gedrungen, wie von der Existenz großer unterirdischer Anlagen.
-Es gibt da in Holeys Buch auch die interessante technische Bezeichnung "Gegenlaufprinzip einer gequetschten Lemniskate" und es klingt irgendwie unwahrscheinlich, dass sich der Autor dies einfach ausgedacht hat. Es spricht ebenfalls für ihn, dass er die Existenz ausserirdischer Besucher auf Erden (als der - neben den "Transmädels" - eigentliche Schlüssel am Erfolg des Projektes), im Gegensatz zu anderen aus des Desinformationsszene, nicht leugnet. Gezielte Halbwahrheiten waren und sind ja hervorragende Mittel der Spaltung und Täuschung, was ja auch im Kontext zum Implosionsmodell Schaubergers, dem Philadelphia-Experiment, zu Byrd, Vasco usw. deutlich wird...
+Es gibt da in Holeys Buch auch die interessante technische Bezeichnung "Gegenlaufprinzip einer gequetschten Lemniskate" und es klingt irgendwie unwahrscheinlich, dass sich der Autor dies einfach ausgedacht hat. Es spricht ebenfalls für ihn, dass er die Existenz ausserirdischer Besucher, noch dazu mit bemerkenswertem "Outfit", auf Erden (als der - neben den "Transmädels" - eigentliche Schlüssel am Erfolg des Projektes), im Gegensatz zu anderen aus des Desinformationsszene, nicht leugnet. Gezielte Halbwahrheiten waren und sind ja hervorragende Mittel der Spaltung und Täuschung, was ja auch im Kontext zum Implosionsmodell Schaubergers, dem Philadelphia-Experiment, zu Byrd, Vasco usw. deutlich wird...
-Natürlich gibt es für diese Deutung keine konkreten oder eindeutigen Beweise: Hätte man sie, hätte man wohl ziemliche Schwierigkeiten, wie aus dem Gehring/Zunnek Buch ersichtlich; also bleibt nur ein Abwägen von Wahrscheinlichkeiten der Information entsprechend der persönlichen Wichtung der Dinge...Motive und Beispiele für Geheimhaltungen und umfassende staatliche Verschleierungsaktionen finden sich ja von der Nachkriegszeit bis in die Gegenwart mehr als genug. Verständlicherweise kann es nur in wenigen Einzelfällen möglich sein, diesen überaus dichten Schleier wenigstens teilweise aufzuheben; dass dabei mitunter auch Betrug oder Phantasie eine gewisse Rolle gespielt haben könnten, ist eine andere Sache, mit der man aber leben kann.
+Natürlich gibt es für diese Deutung keine konkreten oder eindeutigen Beweise: Hätte man sie, hätte man wohl ziemliche Schwierigkeiten, wie aus dem Gehring/Zunnek Buch ersichtlich; also bleibt nur ein Abwägen von Wahrscheinlichkeiten der Information entsprechend der persönlichen Wichtung der Dinge...Motive und Beispiele für Geheimhaltungen und umfassende staatliche Verschleierungsaktionen finden sich ja von der Nachkriegszeit bis in die Gegenwart mehr als genug. Verständlicherweise kann es nur in wenigen Einzelfällen möglich sein, diesen überaus dichten Schleier wenigstens teilweise aufzuheben; dass dabei mitunter auch Betrug oder Phantasie eine gewisse Rolle gespielt haben könnten, ist eine andere Sache, mit der man aber leben kann, wenn man will und den möglichen aber falschen Vorwurf, deshalb ein tiefbrauner Befürworter der rechten Politszene ("Schlagwort": Nazi-Esoterik)zu sein, nicht scheut...