Fundgrube.Heilige-Lanze
Version 5 (2.3.2009) zurück
Mit diesem, real existierenden, auch als "Speer des Longinus" bezeichneten Gegenstand soll der römische Legionär gleichen Namens Jesus tödlich in die Seite gestochen haben.
Die Spur der Eigentümer lässt sich zurückverfolgen: Apostel Thomas-Mani-St.Mauritius-Kaiser Konstantin-Karl der Große-Heinrich der Vogeler-König Athelstan von England-Otto der Große-Kaiser Barbarossa-Friedrich von Hohenstaufen-Haus Habsburg-Hitler...
Der Legende nach heißt es, dass der, der den Speer hat (und mit ihm ggf. seine große geistig/spirituelle Energie), auch weltweit die größte Macht besitzt.
Hitler hatte diese Lanze bereits 1909 als Jugendlicher in Wien sehr bewundert und zeigte eine gewisse "Besessenheit", ihrer habhaft zu werden (1938 Überstellung nach Nürnberg), nach seinem Sturz soll sie als Bestandteil der "Reichskleinodien" vom US-Militär beschlagnamt und nach Wien zurückgebracht worden sein (siehe:T.Ravenscroft: "Speer des Schicksals"). Es ist auffallend, dass dieses Symbol des Todes dabei immer ein Symbol des menschlichen Machtstrebens gewesen ist.
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Mit diesem, real existierenden, auch als "Speer des Longinus" bezeichneten Gegenstand soll der römische Legionär gleichen Namens Jesus tödlich in die Seite gestochen haben.
Die Spur der Eigentümer lässt sich zurückverfolgen: Apostel Thomas-Mani-St.Mauritius-Kaiser Konstantin-Karl der Große-Heinrich der Vogeler-König Athelstan von England-Otto der Große-Kaiser Barbarossa-Friedrich von Hohenstaufen-Haus Habsburg-Hitler...
Der Legende nach heißt es, dass der, der den Speer hat (und mit ihm ggf. seine große geistig/spirituelle Energie), auch weltweit die größte Macht besitzt.
Hitler hatte diese Lanze bereits 1909 als Jugendlicher in Wien sehr bewundert und zeigte eine gewisse "Besessenheit", ihrer habhaft zu werden (1938 Überstellung nach Nürnberg), nach seinem Sturz soll sie als Bestandteil der "Reichskleinodien" vom US-Militär beschlagnamt und nach Wien zurückgebracht worden sein (siehe:T.Ravenscroft: "Speer des Schicksals"). Es ist auffallend, dass dieses Symbol des Todes dabei immer ein Symbol des menschlichen Machtstrebens gewesen ist.
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