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re[3]: Menschengemachter Klimawandel - Lüge oder Wahrheit?
diskord * schrieb am 12. Dezember 2009 um 8:25 Uhr (1753x gelesen):

> Ja. Einerseits hat es politische und gesellschaftliche Konsequenzen. Andererseits: Wenn der Mensch seine Finger im Spiel hat, greift man tatsächlich in ein hochgradig chaotisches System ein, mit ganz und gar unabsehbaren Folgen.

Ich weiss nicht ob das System wirklich so chaotisch ist. Es hängt halt daran wieviel Energie uns die Sonne liefert und wieviel Energie von der Erde aus zurück ins Weltall gestrahlt wird.

Von daher eigentlich erstmal eine einfache Sache.


Und die Menschheit hat ja auch bislang gar nicht vor wirklich ins System aktiv einzugreifen. Ihren eigenen CO² Ausstoß zu verringern ist etwas anderes als zu versuchen mit massiven Einsatz von Aerosolen zur Reflektierung des Sonnenlichtes die Erde abzukühlen.

Es sollte nur eher die Annahme in Frage gestellt werden, dass bei keiner Beeinflussung auch keine Veränderung stattfindet. Bislang kam die Erde relativ schnell von einer Eiszeit wieder zur Warmzeit, andersherum dauert das doch schon länger.

> Die Frage "können wir es aufhalten" sollte vielleicht eher "dürfen, bzw. müssen wir es aufhalten" lauten. Denn wenn wir etwas aufhalten, was wir nicht verursacht haben, dann verursachen wir erst einen Klimawandel obwohl wir ihn eigentlich aufhalten wollten. Insofern ist die Frage, ob wir "Schuld" sind meiner Meinung nach entscheidend wichtig. Auch nicht nur aus ökologischer Sicht, sondern auch aus gesellschaftlicher. Denn die Klimakonferenzen werden relativ sicher auf kurz oder lang Folgen haben.

Das liegt wie gesagt daran was sie denn tun wollen, weniger von irgendwelchen Gasen zu produzieren lässt der Natur ihren Lauf. Mit Aerosolen zu versuchen die Eiszeit zu verlängern oder einen nuklearen Winter anzustreben, das sollte man nicht tun, egal ob man schuld ist oder nicht.

Eine Warmzeit wäre für diesen Planeten nichts ungewöhnliches. Natürlich, das hat Veränderungen zur Folge, es kann der Ozean erstmal "umkippen" es alle möglichen Wetterkapriolen geben, aber da muss die Menschheit schon anpassungsfähig sein, der Evolutionsdruck ist bei grossen Veränderungen nunmal erhöht.

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