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Die Schicksalsbücher, von Alfred Ballabene
Ein jenseitiger Entwicklungsweg

Drei Freunde, die in früheren Inkarnationen in wechselhaften Schicksalen miteinander verbunden waren, treffen einander im Jenseits wieder. Das Schicksal hatte sie weit auseinander geführt, dennoch fühlen sie unterschwellig ihre Verbundenheit. Sie helfen einander aus Sympathie und gehen gemeinsam den weiteren Weg. Dieser gemeinsame Weg zeigt, dass das Leben im Jenseits in spannender weise eine Fortsetzung finden kann, mit faszinierenden Möglichkeiten und Perspektiven. Die materiellen Grenzen überschreitend bieten uns die jenseitigen Welten unendliche Freiheiten. Einzig wir selbst bestimmen, ob und wie wir von diesen Freiheiten Gebrauch machen wollen.

Klebebindung, broschiert, 156 Seiten, Format 155 x 190 mm, 
Preis: € 14,70

    Hintergrund zum Buch „Die Schicksalsbücher“

    Die in diesem Buch gebrachten Auffassungen entstammen folgenden esoterischen Sachgebieten:

    OBE (OOBE) = out-of-body-experience. Die deutsche Bezeichnung, in Insiderkreisen jedoch selten verwendet, ist AKE – außerkörperliche Erfahrungen.

    Mit dieser Thematik befassen sich einige unterschiedliche Gruppierungen:

    1) Menschen mit der Veranlagung zu luziden Träumen bzw. zu OBEs. An diesen Personenkreis richtet sich meine Homepage: http://www.paranormal.de/para/ballabene/

    Diese Thematik war durch viele Jahrzehnte nur einem sehr kleinen Insiderkreis vorbehalten. Erst durch das Internet fand dieses Sachgebiet eine Verbreitung und einen größeren Bekanntheitsgrad.

    2) Die zweite Gruppe, die sich damit befasst, besteht aus klinischen Traumforschern (Schlafforschung). Allgemein wird von dieser Gruppe das Phänomen als tagbewusstes Träumen aufgefasst (LDE = luzides Träumen). Tagbewusstes Träumen bedeutet, dass die Versuchsperson sich in einem REM-Stadium (Traumstadium) befindet. Im Unterschied zum normalen REM-Schlaf sind hierbei etliche Gehirnareale aktiv, die sonst im Traumschlaf nur sehr im Hintergrund wirken. Dazu gehört das logische Denken, das Wissen um die momentane Situation und die freie Entscheidungsfähigkeit.

    Forscher auf diesem Gebiet:

    Charles T. Tart, Professor (Core Faculty, Institute of Transpersonal Psychology,  Palo Alto, California) -   http://www.paradigm-sys.com/

    La Berge, S.P. -  http://sci.agr.ca/saintefoy/emp/laberges_f.htm

    Jayne Gackenbach  -  http://de.wikipedia.org/wiki/Jayne_Gackenbach

    Karlis Osis, Ph.D  -  http://www.aspr.com/osis.html

    Weitere Literaturangaben:

    http://www.nderf.org/obe_dream_faqs_nde.htm

    http://www.princeton.edu/~pear/

    3) Die dritte Gruppe besteht aus Ärzten, welche Berichte von Patienten unter Narkose gesammelt haben. Der bekannteste unter ihnen ist Moody. In zahlreichen Fallbeispielen beschreibt Moody außerkörperliche Erfahrungen. Zumeist befanden sich die Narkotisierten in unmittelbarer Nähe ihres physischen Körpers und beobachteten die Szene. Diese Patienten konnten den Hergang der Operation beschreiben und die Gesprächsinhalte der Chirurgen bei der Tätigkeit. Unter den Erfahrungsberichten gibt es eine ganze Reihe von Aussagen, in welchen Räumlichkeiten beschrieben werden, in welche der Patient unter keinen Umständen Einblick erhalten konnte.

    Raymond A. Moody:

  1.             Das Licht von drüben. Neue Fragen und Antworten

  2.             Leben nach dem Tod. Die Erforschung einer unerklärlichen Erfahrung.

  3.             Nachgedanken über das Leben nach dem Tod.

  4.             Weiterleben nach dem Tod. Trauer annehmen, Verlust überwinden.

    NDE – near death experience. Diese Bezeichnung beinhaltet Forschungen auf dem Gebiet der Nah-Tod Erfahrungen. Diverse Forscher, zumeist Ärzte, haben Protokolle von reanimierten Patienten gesammelt. Diese Patienten waren für kurze Zeit herztot, jedoch nicht hirntot. Erst mit dem Absterben des Gehirns gilt der Mensch aus medizinischer Sicht als tot. Dies ist die Kritik der Gegner dieser Thesen, welche die Berichte als halluzinativ und als nicht real klassifizieren. Wenn man sich jedoch tiefer mit diesem Fachgebiet beschäftigt, so findet man vieles aus den Erlebnissen überzeugend.

    Die bekannteste Forscherin auf diesem Gebiet ist Elisabeth Kübler-Ross:

  1.             Über den Tod und das Leben danach

  2.             Geborgen im Leben. Wege zu einem erfüllten Dasein

  3.             Interviews mit Sterbenden.

  4.             Jedes Ende ist ein strahlender Beginn

  5.             Verstehen, was Sterbende sagen wollen. Einführung in ihre symbolische Sprache.

  6.             Befreiung aus der Angst. Erfahrungen zu 'Leben, Tod und Übergang'. 

    und zahlreiche weitere Bücher

    Remote viewing mag ebenfalls zu Gebiet „außerkörperliche Phänomene“ gezählt werden. Da es sich jedoch hierbei nicht um Jenseitsreisen handelt, gehe ich auf dieses Forschungsgebiet nicht weiter ein.

    Es gibt noch ein weiteres Element, welchem in dem Buch eine größere Beachtung geschenkt wurde. Es handelt sich hierbei um die „Akashabibliothek“.

    Akashabibliothek. Ich glaube der Begriff „Akashabibliothek“ stammt von den Theosophen. Eine zusätzliche Verbreitung fand diese Vorstellung einer jenseitigen Bibliothek durch die Schriften von Edgar Cayce. Edgar Cayce war ein Trancemedium, das als Heiler und Berater gewirkt hat. Er behauptete, sein Wissen der Akashabibliothek entnommen zu haben. Edgar Cayce befand sich hierbei in Tieftrance und hatte nach seinem Erwachen keinerlei Erinnerung an seine Aussagen. Deshalb waren außer den Rat suchenden Personen Assistenten dabei, welche die Aussagen als Protokoll niedergeschrieben haben. Auszüge aus diesen Protokollen bildeten dann die Basis der Publikationen.

    Edgar Cayce hat kein Buch geschrieben, jedoch haben zahlreiche Autoren über ihn geschrieben bzw. Themen aus seinen Protokollen erstellt.

     Das bekannteste Buch stammt von Gina Cerminara von Schirner: „Edgar Cayce: Erregende Zeugnisse von Karma und Wiedergeburt

    Die Vorstellung einer jenseitigen Akashabibliothek übt für viele eine große Faszination aus. Es besteht hierbei der Glaube, dass alles irdische und jenseitige Wissen in diesen Bibliotheken vorliegt und für alle Zeiten festgehalten ist.

    Meiner Ansicht nach befinden sich in den jeweiligen Akashabibliotheken Objekte, etwa Bücher, die als spezielle Träger erleichterten Zugang zu höheren kosmischen Bewusstseinsschichten ermöglichen. Ein Hinweis über Funktionsweise und Verwendungsmöglichkeiten solcher Zugänge werden in meinem Buch gebracht.

    Über den Autor: Fasziniert durch die Einmaligkeit von OBE-Erlebnissen (außerkörperlichen Erfahrungen) stand ich durch etwa 15 Jahre jeden Tag um 1/2 5 Uhr Früh auf, um bis zirka 1/2 6 oder 6 Uhr zu üben. Dann legte ich mich wieder ins Bett und schlief bis sieben Uhr. Als Ergebnis hatte ich etwa ein bis zwei mal pro Woche außerkörperliche Erlebnisse. Nach nahezu 15 Jahren mit reichhaltigem Erfahrungsschatz gewann ich für mich den Eindruck zu sehr von diesen Erlebnissen und Abenteuern abhängig zu werden und für den inneren Fortschritt wichtigere Dinge zu vernachlässigen. Deshalb brach ich die morgendlichen Übungen für viele Jahre ab. Nach wie vor jedoch habe ich spontane Astralwanderungen und treffe mich mit Menschen, die ebenfalls in dieser Hinsicht Erfahrungen haben. Gelegentlich stehe ich in der Nacht auf, um mit mehr oder weniger Erfolg OBE-Praktiken durchzuführen.

    Meine früheren, speziell astralen, Erlebnisse waren so reichhaltig, dass ich mich für mein ganzes Leben beschenkt fühle und mir die Transzendenz nach wie vor nahe erscheint. Im Prinzip kann ich jedem/er empfehlen es ebenfalls zu versuchen.

    Autor: Alfred.Ballabene(&)chello.at


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