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Re: @Uwe Hohlbein
Uwe Hohlbein schrieb am 10. November 2001 um 3:31 Uhr (358x gelesen):

Hallo,
natürlich zapfe ich was anderes an, wenn ich eine Maschine aus vergangenen Tagen rekonstruiere bzw. eine neue konstruiere. Mein Spezialgebiet ist die Rekonstruktion von den Levitationsantrieben der FS. Dabei stellt man folgendes fest, das es zum Start einer solchen Maschine eine bestimmte Anzahl von Molekülen pro Kubikmetern vorhanden sein muss. Man könnte auch sagen, das man diese Moleküle, wenn man es mit herkömmlichen Motoren vergleicht, verbrennt. Dies aber bitte nur bildlich verstehen. Es ist also nur ein scheinbarer Selbstlauf dieser Maschine. Ist so eine Maschine einmal im Lauf, kommt diese mit sehr wenig Molekülen aus. Das Problem ist halt nur, das so eine Maschine im Weltraum nicht so ohne weiteres gestartet werden kann. Diese funktioniert dann nur, wenn man einen Katalysator, sei es in Pulverform oder aber in Gasform mitführt und diesen beim Start der Maschine bis zum Punkt der Selbstbeschleunigung bzw. des Selbstlaufes beigibt. Aus dem nichts kann man keine Energie erzeugen es wird immer nur eine Umwandlung von „Freier Energie“ in für uns nutzbare Formen geben. Daraus ergibt sich aber auch ein Umweltproblem. Wenn ich jede Art von Energieerzeugung auf „Freie Energie“ umstelle, was passiert dann mit unserer Atmosphäre? Das sollte man sich durch den Kopf gehen lassen, wenn man wieder mal auf die bösen Menschen schimpft, die eine weltweite Verbreitung dieser Technik verhindern.
Du kommst mit der Betrachtung von den bekannten Gesetzmäßigkeiten, sei es im Bereich von der „Freien Energie“ oder aber bei der Erforschung von alternativen Antriebskonzepten (wie oben angedeutet) in der Praxis nicht sehr weit. Es gibt darüber keine Veröffentlichungen. Die bis jetzt in Büchern über die FS gemachten Aussagen taugen nicht viel, zumindest nicht für die Rekonstruktion.
„Gregor“ ist bestimmt ein guter Kerl, der seine Idee gern in die Praxis umsetzten möchte, nur treten bei der Umsetzung tausend Probleme auf, mal ganz zu schweigen von den Fertigungskosten. Bin ich mir bei dem Vorhaben nicht sicher, weil ich mich auf zugespieltes Material für eine garantiert „Funktionstüchtige Maschine“ verlassen muss, die ich nicht mal im Ansatz verstehe, kann das sehr schnell zu einem finanziellen Fiasko führen.
Man kann natürlich aus dem Schaden anderer klug werden, oder aber den gleichen Fehler, wie diese begehen. Das soll natürlich nicht heißen, das man sich mit so etwas nicht näher beschäftigen soll, nur „Gregor“ muss sich einen bzw. mehrere finanzstarke Partner suchen, denn nur die Fertigung der Teile von einer Maschine und deren Zusammensetzung kann leicht die 100 000 DM Schallmauer durchbrechen. Dabei ist noch nicht mal die vorangegangene Forschung und Problemlösung enthalten.
Gruß Uwe


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