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Re: weiter im Text: die neue Weltordnung
und Nützlichen schrieb am 4. Februar 2003 um 14:56 Uhr (399x gelesen):

> Es würde den Rahmen dieses Buches sprengen, auf all die genannten Punkte einzeln eingehen zu wollen. Der informierte Leser wird jedoch selbst erkennen, wie alle Punkte dieses Textes, der unbestritten weit über einhundert Jahre alt ist, konsequent durchgeführt wurden: die Priorität des "Nötigen«", die globale Herrschaft des Geld-Adels, der Trick mit dem BörsenCrash, die Verschuldung der Staaten, die Schaffung von Arbeitslosigkeit, die Verwirrung der Öffentlichkeit durch eine steigende Flut von sich widersprechenden Informationen, die Unterwanderung der Religion, die Logik der Aufrüstung und der Plan, die "völkische Abgeschlossenheit, die Landesgrenzen und die Verschiedenartigkeit der Währungen" zu beseitigen, falls "notwendig" durch Neid und Haß, durch Streit und Krieg, ja sogar durch die Verbreitung von Seuchen, bis die Welt nach dem Weltherrscher ruft.
> Aus dieser Perspektive bekommen alltägliche Tagesschauthemen, wie Bürgerkriege, ergebnislose Diplomatie, Fusionen, EU, Euro, Wirtschaftskrisen, Y2K, ja sogar Romane und Filme über geheime Mächte, besessene Politiker und ausgesetzte Viren einen ganz neuen Realitätsbezug.
> Kritiker könnten einwenden, diese gesamte Darstellung sei hysterisch und pessimistisch. Unsere Politiker würden etwas ganz
> anderes meinen, wenn sie von einer "neuen Weltordnung" sprechen, nämlich eine "wahre Wohlfahrt und allseitige Ordnung". Aber genau das versprechen auch die Protokolle, und zwar im Namen der Vorsehung Gottes1
> Wenn man näher betrachtet, wer von der neuen Weltordnung" spricht -und in welchen Zusammenhängen -, kommt man nicht umhin, eine gewisse Übereinstimmung mit der Protokoll-Taktik anzuerkennen.
> Der wahrscheinlich bekannteste Promoter der "neuen Weltordnung" war der amerikanische Präsident George Bush. Vor dem Senat, in öffentlichen Reden und bei jeder anderen günstigen Gelegenheit schwärmte er von der neuen Weltordnung, insbesondere als er Amerikas Attacken im Golfkrieg rechtfertigte:
> ,Die USA werden die irakische Aggression im Golf rückgängig machen. Sie erstreben weitere Zusammenarbeit mit der Sowjetunion, weil diese die Grundlage für die neue Weltordnung' bildet. Präsident George Bush setzte sich in seiner dritten Rede zur Lage der Nation mit Pathos für seine Außenpolitik ein. ... Auch die deutsche Einheit und die neue Weltordnung' sind weitgehend Früchte der amerikanischen Außenpolitik." So protokollierte der Zürcher Tages-Anzeiger am 31.1.1991 eine Kongreß-Ansprache des Präsidenten George Bush.
> Dieser Mann, Hochgradfreimaurer und ehemaliger CIA-Chef, wird immer wieder im Zusammenhang mit dunklen Geschäften und schwarzen Budgets erwähnt. Diejenigen, die diese Enthüllungsarbeit leisten, wurden und werden nie zur Rede gestellt, denn ihre Beweise sollen anscheinend kein öffentliches Aufsehen erregen. indirekt wird die Wahrheit ihrer Enthüllungen auch dadurch bestätigt, daß sie an ihrer Arbeit nichts verdienen, im Gegenteil, ihre Bücher werden unterdrückt, und ihr Leben gerät in Gefahr.
> Ein Beispiel hierfür ist der renommierte amerikanische Journalist Joel Bainerman, der unbeabsichtigt und zu seinem eigenen Erstaunen verborgene Vernetzungen entdeckte, die er selbst zuvor nie für möglich gehalten hätte:
> 1989 begann ich ein Buch zu schreiben, in dem ich analysieren wollte, welche Rolle Israel in der Iran-Contra-Affäre spielte. Meine
> Nachforschungen führten mich zum mysteriösen Tod von Amiram
> Nir in Mexiko im Dezember 1988. Nir war ein Führer der Gegen
> terrorbewegung der Israeli, und damals gab es viele Gerüchte, er
> sei von der CIA beseitigt worden, weil er geplant hatte, öffentlich
> auszupacken, was er über die schmutzigen Geschäfte wußte, die der damalige Vizepräsident George Bush mit Panamas Diktator Manuel Noriega betrieb. Es dauerte nicht lange, bis ich entdeckte, daß die wirklich heiße Geschichte in Iran-Contra nicht Israels Rolle war, sondern Präsident Bushs Rolle.
> Mit diesen Worten beginnt Joel Bainerman das Buch, das nach einer zweijährigen Nachforschung zustandekam und den mutigen Titel trägt: The Crimes of a President - New Revelations on Conspiracy & Cover-Up in The Bush & Reagan Administrations".*
> Bainerman las alle bisherigen kritischen Veröffentlichungen und stellte selbst viele neue Nachforschungen an. In seinem Buch beschreibt er ausführlich George Bushs hohe Stellung in den Geheimdiensten und Geheimgesellschaften, insbesondere bei den heutigen Freimaurem und bei Skull & Bones, und dessen Einflüsse in Drogendealings mit Lateinamerika, in Anschlägen gegen Oppositionelle, in der Aufrüstung von Saddam Husseins ABCWaffenarsenal, um danach den Golfkrieg ausrufen zu können, als weiterer Schritt zur neuen Weltordnung", und in vielen anderen schockierenden Affären. Überwältigendes Indizienmaterial weist auf die Stimmigkeit seiner Angaben hin. (Man erinnere sich auch an das Vorwort in Band 2!)
> Dann wollte ich herausfinden, was die treibende ideologische Kraft hinter der Politik der Bush-Administration war. Wenn man weiß, was den Präsidenten motiviert, dann würden auch die restlichen Teile des Puzzles ihren Platz finden, nahm ich an.
> Und so war es auch. je mehr ich über Bushs Vergangenheit herausfand, desto mehr Sinn machte die Gegenwart. Zum Beispiel wird Präsident Bush immer so dargestellt, als sei er allen gegenüber zuvorkommend und vertrete keine erkennbaren persönlichen Ansichten; in Wirklichkeit jedoch hat er sehr wohl eine ganz besondere Ideologie. Es ist eine einzigartige Form des Imperialismus, die auf seine Wurzeln in der Freimaurerei zurückgehen. Diese besagt, daß Einmischung in die inneren Angelegenheiten anderer Länder statthaft ist, wenn dies der Zielsetzung der globalen Herrschaft dient. Diese Ideologie ist Teil der Neuen Weltordnung", von der der Präsident spricht. Während die meisten Leute davon ausgehen, er meine damit ein moralisches, idealistisches Konzept für einen friedvolleren Planeten, schwebt ihm doch etwas ganz anderes vor. (S.2)
> Am Schluß seiner dreihundertseitigen Ausführungen über Geheimpolitik und internationale Politik drückt sich Bainerman nochmals deutlich aus, worauf seiner Meinung nach das alles hinausläuft:
> Franklin D. Roosevelt gehörte zu den maurerischen Logen genauso wie auch Harry Truman, Lyndon Johnson, Gerald Ford und Ronald Reagan ... und auch George Bush, der zur Skull-and-Bones-Gruppe gehört, der er während seiner Tage an der Yale-Universität beitrat. ... Meine Hypothese lautet: Der letzte Aspekt der Verschwörung ist das Weltherrschaftsstreben der Freimaurer. Bevor jemand diese Hypothese ablehnt, sollte er die Angelegenheit zuerst gründlich untersuchen. Bevor ich anfing, Nachforschungen über die heimlichen Operationen und Pläne der Bush-und Reagan-Administration anzustellen, hätte ich ebenfalls jeden, der solche Ideen vertrat, einen Verschwörungsspinner" (conspiracy nuts) genannt. Aber wenn man glaubt, so wie ich das heute tue, daß George Bush einen imperialistischen Plan für Amerikas Zukunft hat, zu dem auch die Weltdomination durch eine Neue Weltordnung gehört, warum sollte es dann so schwierig sein zu glauben, daß die Freimaurer dasselbe planen? [Immerhin gehören solch mächtige Männer wie der Präsident von Amerika und viele andere zu ihnen.] (S. 316)
> Das Buch von Joel Bainerman wurde nie widerlegt und auch nicht verboten, doch dem Verlag wurde "nahegelegt", keine Neuauflage zu drucken. Ähnlich erging es anderen Büchern über dieses Thema. 90
> Das Ende der Amtszeit von Präsident Bush bedeutete aber nicht das Ende der Vision einer Neuen Weltordnung. Dieser magische Begriff taucht immer wieder auf, z. B. ganz überraschend nach der Wiederwahl des Bush-Nachfolgers Bill Clinton. Unmittelbar nach dem Bekanntwerden des Wahlergebnisses kam beim Ersten Deutschen Fernsehen (ARD) am 6. November 1996 um 2 Uhr morgens der legendäre Henry Kissinger zu Wort, live aus Washington, um seinen Kommentar an das deutsche Volk zu übermitteln. Er sei sehr erfreut über diesen Ausgang, sagte er in perfektem Deutsch, denn: "Die Möglichkeit, eine neue Weltordnung zu gestalten, ist so groß, daß es Amerika sich nicht erlauben kann, innerlich gespalten zu sein."
> Es ist bekannt, daß Kissinger in mehreren Geheimgesellschaften höchste Positionen innehat und jahrzehntelang in vielen Affären ein wichtiges Bindeglied zwischen den Hintermännern und der Weltpolitik darstellte.
> Hinzu kommt, daß die Bush-Ära keineswegs zu Ende ist.


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