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Weiberthema - Hormone und Co
Irnann* schrieb am 28. Mai 2003 um 20:18 Uhr (626x gelesen):

Hi,

durch den Beitrag von Angeliqu angeregt habe ich mir mal die Hormonfrage durch die entsprechenden Hirnregionen gehen lassen und bin zu dem Schluß gekommen, dass Hormone durchaus unsere paranormalen Fähigkeiten beeinflussen.

Begründung:
Während der Pupertät nehmen paranormale Phänomene bei sensitiven Mädchen wie z.B. Klopfgeisterscheinungen zu und ebben nach der Menarche wieder ab.

Der weibliche Zyklus steht auch heute noch bei vielen Frauen in direkter Verbindung zu den Mondphasen. Überdurchschnittlich viele Frauen haben ihre Regelblutung zu Zeiten des dunklen Mondes oder des Vollmondes, wobei die meisten magisch aktiven Frauen zum dunklen Mond bluten.
Während des dunklen Mondes ist die beste Zeit für alle Devinitionsmethoden.

Wöchnerinnen sollen sich von magischen Aktvitäten fern halten.

Die keltischen Göttinnenaspekte symbolisieren nicht die Phasen des Mondes sondern auch die hormonellen (!!!!) Phasen der Frau : Junfrau-Mutter-alte Weise
Im Alter von 56 Jahren wird die Frau zur "Crone" jener Frau, die fortan von hormonellen Krisen verschont bleibt und als alte Weise gilt.

Andere Beispiele: Östrogene ( Monatsblut ) lässt Pflanzen besonders gut gedeihen ( na, wollt ihr mal meine Balkontomaten probieren??? *gggg* ).

Wir finden überall Hinweise darauf, dass der weibliche Hormonhaushalt eng mit dem magischen Wirken verbunden ist.
Veränderungen durch Pille o.Ä. beeinflussen NATÜRLICH die magischen Kräfte .. ( sichandenkopfgreift ) manchmal sitze auch ich auf der Leitung...

Grüße
Irnann*








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