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Ritual versus "Alltagszauber"
peachy schrieb am 7. August 2005 um 1:42 Uhr (458x gelesen):

Hallo,
da sich alle hier mit dem Thema Magie usw beschäftigen und wahrscheinlich auch auskennen, möchte ich euch gerne zu einem Thema befragen, dass mir schon länger im Kopf umherspukt.
Ich habe mal gelesen, dass Rituale in der Magie nur dazu dienen, die Konzentration oder Energie bündeln und besser "abzielen" kann, dass letztendlich aber alles von dem Willen bzw der Willenskraft abhängt. Damals dachte ich sofort "wozu dann noch das ganze Drumherum wie magischer Kreis etc". Jetzt übe ich mich oft und gerne darin, was ich Alltagsmagie nenne. Wie z.B. einen freien Parkplatz suchen bzw. die Ampel grün "wünschen". Ich fahre wie immer in die Stadt, visualisiere kurz und meiner Meinung nach mit relativ wenig Konzentrationsaufwand (geht im Straßenverkehr ja auch schlecht..) eine grüne Ampel - wupps, die nächste Ampel ist grün. Da geht es also auch ohne Ritualprozess und -gegenstände. Noch ein anderes Bsp: Ich habe mich vor längerer Zeit für verschiedene Studentenwohnheime beworben. Darunter waren einige toll, andere mittelmäßig und andere naja sagen wir bescheiden. Natürlich wollte ich unbedingt in ein tolles Wohnheim reinkommen. Ich hatte mir eins rausgepickt, mir immer wieder vorgestellt, wie ich dort einziehe und was für Annehmlichkeiten das bieten würde. Für mich war es schon so selbstverständlich, dass ich dorthin komme, dass es keine Überraschung mehr war, als ich tatsächlich genau dort einen Platz bekam. Wozu dann noch ein aufweniges Ritual? Ist das mehr als symbolische Handlung zu verstehen, dass ich die Magie erst nehme und keinen Größenwahn bekomme, das heißt den Kräften, dem Schicksal oder was auch immer dankbar bin, für ihre Hilfe? Oder bringt ein aufwendiges Ritual doch den kleinen aber feinen Unterschied??
Ich bin schon seeehr gespannt auf eure Erfahrungen und Anregungen!
Ganz liebe Grüße
peachy

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