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re: Glücksbrot
Tahrya * schrieb am 11. August 2005 um 12:02 Uhr (614x gelesen):

Hallo Sunshine,

ich kenne diesen Teig unter dem Namne "Hermann" oder "Freundschaftsbrot", sowohl als Kuchen oder Brot zu verarbeiten, den man wie eine Art "Kettenbrief" bekommt und weitergeben muß, weil sonst in Zukunft deine Suppen versalzen, deine Speisen verderben oder dein Partner wegläuft – also Pech auf ganzer Linie dich verfolgen wird! Aber ich halte grundsätzlich nichts von solchen Sachen wie Kettenbrief-Systemen, hinter denen immer ein Zwang oder eine Drohung stecken!

Außerdem finde ich es ziemlich ... unappetitlich..., dass der Teig durch zahlreiche Hände geht, und ich kann mich dann richtig davor ekeln – aber dass ist nur meine persönliche Meinung!

Allerdings kann man solch einen Teig ja auch als erste ansetzten und wenn man alles richtig macht und sauber arbeitet, kann da, glaube ich, wenig passieren, denn das Geheimnis des Teigs liegt in der Lebensgemeinschaft von Hefen und Bakterien: durch die Milchsäuregärung entwickelt sich über mehrere Tage ein äußerst lockerer Teig von langer Haltbarkeit. Um den Gärprozess dauerhaft in Gang zu halten, "füttert" man dem Teig stetig mit Wasser oder Milch und Mehl und er. Dieser Sauerteig bewirkt eine erhöhte Quellfähigkeit, schützt vor Fremdgärung und hemmt das Wachstum von Schimmelpilzen.

Ich denke, magisch wird der Teig erst dann, wenn du ihn für ein Ritual verwenden willst (ich für meinen Teil würde dann trotzdem eher einen von mir selbst angesetzten Teig verwenden, dann weiß ich wenigstens, was drin ist, sowohl hygienisch als auch energetisch und magisch) )

Soweit meine Gedanken dazu!
Beste Grüße von Tahrya



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