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re[3]: @Sebastian
Sebastian * schrieb am 10. September 2005 um 17:33 Uhr (566x gelesen):

Hallo Arkana,

> > Falls dir das mal zu viel werden sollte, zeitlich usw sag einfach was. :-) Mach es wie du denkst.
> >
> Ne, das is es nicht...meiner Mutter gefällt es nur nicht, das ich stundenlang die Leitung blockiere und zudem haben wir noch keine Flatrate....wenn´s nach mir ginge würde ich sogar noch öffter kommen;-), aber das ist schon gut so....

OK

> > Naja, ich hatte damals jede Negation entfernt. Ich sagte also nicht "Hab keine Angst" sondern "sei voll Mut" usw. Habe keine Negationen mehr benutzt. Allerdings glaube ich, daß Sprache eh nicht unbedingt in Bilder transportiert wird. Und der Sinn kann auch intuitiv erfasst werden. Ist also nicht sonderlich sinnvoll.
>
> Seit ich irgendwo mal einen Text über den Wortschatz des Unterbewusstseins gelesen habe, ist mir aufgefallen, wie schnell man die Negation in Texten überliest, plötzlich steht da >Sagen sie sich "Ich habe Angst"...statt Ich habe keine Angst < Das Unterbewusstsein kennt schließlich keine Negation....immer wenn ich es überlese, wundere ich mich, warum das nicht so ganz zusammenpasst *lach*

Ja? Ist mir eigentlich noch nicht aufgefallen. Worte sind ja erstmal nur Worte, die sind, glaube ich, oberhalb der Wasser des Unterbewußtseins. Aber der Sinn, das was man meint, die Bilder dazu die reichen weiter hinab. Und der Sinn eines Satzes bleibt ja derselbe auch bei einer Negation, denn man meint ja etwas bestimmtes. Und das, glaube ich, kann da Unterbewußtsein auch verstehen. Ich glaube nicht mehr daß man da drumrumreden muß. Hat mir zumindest nicht viel gebracht.

> > > Die Angst sollte uns vor Gefährlichen dingen beschützen, richtig?
> > > Doch mittlerweile, hat man vor fast allem Angst....
> > > Wenn ich mir Kinder ansehe...die gehen meistens noch unvoreingenommen, angstfrei und offen auf andere zu...........
> >
> > Findest du? Naja, kommt halt auch auf die Erfahrungen an. Wer einmal eine schlechte Erfahrung gemacht hat ist halt vorsichtiger.
> > Und, was ich auch glaube, ist daß Angst auch aus einem Gefühl der Verletzlichkeit herrühren kann. Fehlende schützende Substanz, also ein energetisches Problem. Da reagiert man schon sehr unterschiedlich dann.
>
> Das stimmt auch, wie wir wissen, gibts viele einflüsse....mir fällt gerade wieder was ein...nehmen wir mal an...wir haben jetzt zwei unterschiedliche situationen, in beiden macht ein Kind eine Erfahrung, in der die Angst ausgelöst werden könnte...bei beiden ist ein Erwachsenenr dabei....äh, ne passt nicht...nochmal anders, mit gleichem ansatz....beide Kinder machen die selbe erfahrrung wie ihre begleitperson...der unterschied ist aber, das der eine Erwachsene sich Fürchtet (mir fällt kein genaues beispiel ein), der andere aber nicht. Dies wirkt auch irgendwie mit ein, der eindruck, den der erwachsenen in der selben situation macht, bestärkt den eindruck des Kindes oder schwächt ihn ab.... Du weißt was ich meine...

Ja, das stimmt. Kinder sind eh eher ein Abbild ihrer Umwelt. Sie wählen nur aus ihrer Umwelt aus was sie dann wieder von sich geben. Kindermund tut Wahrheit kund usw. Das, was sie beeindruckt behalten sie und drücken sie wieder aus.
Bei so einer Angst kann das sicher auch so sein.

> > > ...Freisein...das will ich auch...wer denn nicht?....allerdings liegt mein fokus nicht ubedingt auf diesem Aspekt....eher auf Entwicklung...wohin weiß ich auch noch nicht genau, nur so ungefähr...eine Entscheidung die immer wieder neu getroffen werden will....
> >
> > Das hängt für mich auch irgendwie damit zusammen.
> > Ich glaube Freiheit will ich weil in der Vergangenheit ich mich fremdgesteuert gefühlt hatte. Und gegen meine Interessen handelte. Beeinflußt aber nicht zu meinen Gunsten. Und ich mir das zurückholen wollte um so zu sein wie ich will und nicht gezwungen zu sein den Wegen zu folgen die da vorgegebe sind.
> > Und heute ist es so, daß ich noch immer nicht jegliche Freiheit erreicht habe. Die Freiheit einfach nur sein zu können hab ich noch nicht wirklich. Ich bin noch gebunden. Ich bin gezwungen Anderer Leben zu verzehren um den materiellen Körper am Leben zu erhalten, ich muß arbeiten und damit meine Zeit in Dinge stecken die ich nicht für relevant halte usw usf. Und damit bin ich abhängig. Und manipulierbar. Das sehe ich nicht als Normalzustand an. Es kann nicht der Normalzustand sein denn es bedeutet eine Unvollkommenheit. Und da ist der Punkt der Entwicklung relevant.
> > Die meisten Weltbilder sind mir zu klein. So ähnlich wie wenn ich mich zwingen müßte als Lebensziel zu haben eine Million auf dem Konto zu haben. Es wäre nichts wo ich wirklich dahinterstehen könnte.
>
> natürlich sind sie klein, wenn man erstmal über sie hinausgesehen hat. Für Kinder ist zunächst auch erstmal alles Groß, doch wenn sie groß werden, wird der rest kleiner...zumindest denkt man das.
> Und, ja das hängt zusammen, so wie alles miteinander zusammenhängt. Leben ist Veränderung, Entwicklung. Ha, da wird mir doch gleich der zusammenhang mit der Zahl 5 klar...
> *he,he* Normalzustand, Entwicklung, Unvollkommenheit....was ist denn schon Normal?...Normal bedeutet heute genauso zu sein, wie alle anderen... aber ich weiß was du meinst.
> Unvollkommenheit...das habe ich auch immer gedacht, mein Bild verändert sich noch, aber im allgemeinen habe ich auch dort wieder die Meinung, das der Vollkommene Normalzustand ist, sich zurück/vorwärts in die Einheit zu entwickeln... oje, wie abgedreht das klingt

Naja, so denken ja viele. Ich bin kein Freund von einem äußeren Zentrum. Und auch nicht davon daß manche Menschen glauben man ist besser wenn man kein Mensch mehr ist sondern Engel oder ein Gott oder sonstwas. Halte ich für Unsinn. Man ist nur anders aber niemals besser höchstens wenn man nur einen Teilbereich betrachtet.
Im Gegenteil finde ich, wenn jemand etwas "nicht" ist, dann kann er nicht vollkommen sein.
Die Vollkommenheit die ich anstreben würde ist die Einheit mit all dem was ich in Wahrheit bin, was immer ich auch bin.

> > > ...stimmt zum Teil...stell dir mal vor du findest etwas, das du noch nie gesehen hast, du hast keine ahnung was das ist.....wie nennst du es? (ich erlaube mir hier nur einen kleinen spaß;-)
> >
> > Naja, ist zumindest dann wichtig wenn man mit anderen darüber kommunizieren will. Damit die anderen wissen was man meint. Für einen allein bräuchte es das aber vermutlich nicht.
>
> Meinst du? Na,ja, eingentlich reicht das Bild, aber solange wir in der getrenntheit leben/ oder es zumindest denken....

Vermutlich.

Grüße!
Sebastian



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