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Bewusstsein: Geheimnis des Bewußtseins Bewusstsein: Bewusstsein&Materie (wiki)
re: @butterfly Transzendenz
butterfly * schrieb am 7. Januar 2010 um 11:49 Uhr (1481x gelesen):

Hallo du,

(... ich nehme jetzt mal an, du bist auch "Achsenmacht_Liebe_Hass" ...?
- an sich ein interessanter und aussagekräftiger Nick ...*find*)

Meinst du mit "spirituelles Bewusstsein" ein zurückliegendes, persönliches Erlebnis der ... "All-Verbundenheit", sag ich mal; evtl. ein Nahtoderlebnis oder eine beglückende und dir Sicherheit vermittelnde "Begegnung mit *GOTT*" oder sowas ähnliches...?

Ich kanns dir nicht wirklich sagen, obs "normal" ist, wies dir grad geht.
Aber ziemlich verbreitet isses schon, mir selbst gings & geht’s auch oft genug so, und vielen anderen sicher auch:
ein ständiges Auf und Ab - bestimmte Lebens-Ereignisse sind manchmal prädestiniert dafür, dich wieder total aus der Bahn zu werfen, weil du dich ohnmächtig und hilflos fühlst (oder wie du es beschreibst: fast wie "vom Schicksal verarscht") weil man die Ursache/den Grund/den "Sinn" hinter solchen, dich schockierenden oder energetisch schwächenden Ereignissen nicht versteht, so sehr du dir auch dein Hirn darüber zermarterst. Dir wird der "Zweck" hinter manchem Vorfall einfach nicht zugänglich (gemacht). Also zumindest nicht im Augenblick. Und das kann energetisch schlauchen und sich "auf die Psyche legen".

Du siehst, ich kanns zwar nochvollziehen, aber dir nicht sagen, WARUM das so ist oder wozu es gut sein soll.
Mir sagte mal ein *ES*, dass ich eines Tages an GAR nix mehr glauben können werde (ich weiß nicht, wie oft ich diesen "Tag" schon erlebt habe ...*lach* …. und ich weiß auch nicht, ob es irgendwann endgültig so sein wird noch ob es tatsächlich so eintreffen wird).

... und ich muss mich auch oft genug wieder am eigenen Schopfe aus dem Schlamassel meines Unglaubens bzw. meiner Ent-Täuschung rausziehen, oder eben alle 5e grade sein lassen und es nehmen, wies kommt.
Mehr Möglichkeiten sehe ich da nicht.

Ich glaube, Zweifel und Unsicherheiten bezüglich des eigenen Weltbildes oder Glaubens sind oft auch Ansporn, sich mal wieder selbst zu hinterfragen, oder eben das schon fast zementiert scheinende, eigene Glaubensmuster.
Vielleicht auch ein Hinweis darauf, dass man sich auf nem "Irr-Weg" befindet?
k.A., aber ne Möglichkeit wäre es immerhin.
Das mag oft mit Schmerz und auch temporärer Depression/Hoffnungslosigkeit oder Ent-Täuschung einhergehen.
Auch DAS kenne ich gut.
Aber vielleicht ist das der einzige Weg, sich damit ernst- und dauerhaft auseinanderzusetzen oder sich seiner Sache nicht ZU sicher zu werden, damit man nicht irgendwann zu auch sehr verbreiteter, spiritueller Arroganz oder Dogmatismus in Bezug auf das eigene Weltbild und die eigenen Glaubenssätze neigt.

Ich WEISS es eben nicht wirklich, warum das so ist - kann da nur vermuten, sorry.
Aber ich kann dein derzeitiges Dilemma emotional nachvollziehen. Auch aus eigener Erfahrung.
Und ich weiß auch, dass in solchen Stadien noch so gut gemeinte Worte und "Trost" von außen oft wenig Wirkung zeigen.
Man kann nur darauf hoffen oder vertrauen, dass das wieder vorübergeht.

Wünsche dir dennoch baldiges Licht am Ende deines derzeitigen "Tunnels".

LG




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