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Atlantis: Atlantis - Der versunkene Kontinent (hp)
da sind wir uns einig ...
myrrhe schrieb am 3. August 2004 um 11:25 Uhr (688x gelesen):

Liebe Claudia,

ja, da stimme ich dir zu.
Ich meinte halt auch nur, daß Probleme sehr wohl aus der ganz weiten
"Vergangenheit" (linear gedacht) stammen KÖNNEN, aber natürlich nicht
MÜSSEN.

Und bezugnehmend auf deine Beispiele: das sehe ich auch genauso. Gerade
auch in einem Fall wie bei Flo, die unter Depris leidet, sollte man sehr
vorsichtig an die Aufarbeitung gehen und auf jeden Fall zunächst an
naheliegende, sprich: aus dem Leben stammende Probleme denken.

Aussagen, die der Therapeut über seinen Klienten trifft (etwa: "du hast dir in
Atlantis Schuld aufgeladen") sind m. E. mit Vorsicht zu genießen: denn die
Aussagen sollten, wie ich von meiner eigenen Therapie weiß, immer vom
Klienten stammen, aus ihm - also seiner eigenen Intuition - geboren werden.
Ob diese Aussagen dann zutreffen oder nicht: das sollte dann Thema der
Therapiesitzungen sein.

Ich möchte Flo's Interesse an Atlantis hier nicht schmälern - aber ich denke,
es gibt andere Zugänge für sie als die der Rückführung. So könnte sie die
verschiedenen Bücher zum Thema lesen (die interessanterweise ja sehr
divergieren - daher auch mein Buch"tip", der keine Bewertung darstellen
sollte - jeder soll sich selbst ein Bild machen) und auf ihr "Bauchgefühl"
hören, ihre Intuition.
Sie könnte sich mit Techniken beschäftigen, die in Atlantis angeblich
gepflogen wurden, etwa Steinheilungen etc. - und darüber einen Zugang
erhalten.
Dies alles wäre möglich, ohne daß sie sich von ihrem hiesigen Leben
sozusagen "abwendet".

Alles aber - und das sehe ich generell so zum Thema Spiritualität - sollte sie
langsam "reifen" lassen. So mag es dann wirklich sein, daß ein Thema aus
einem alten Leben von selbst auftaucht, wenn es reif ist zum Bearbeiten.

Einen lieben Gruß,
myrrhe


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