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re[3]: Vision? Kontakt mit zukünftigem Kind? Eure Meinungen
WildeWurst * schrieb am 28. Dezember 2007 um 14:26 Uhr (900x gelesen):

Hallo Kaktus,

Familienstellen ist da wirklich eine interessante Sache... insbesondere, wenn der Therapeut in der Aufstellung "sieht", daß es meinetwegen bei der Uroma Abtreibung oder Fehlgeburt gegeben hat gezielt nachfragt, und tatsächlich, es war so. Als eher skeptischem Menschen hat es mir bei solchen Erlebnissen zunächst doch die Sprache verschlagen.

Das es eben diesen Einfluß von tot geborenen Kindern auf die Familie gibt, muß aber nicht zwangsläufig damit zu tun haben, ob der ungeborene Körper schon "beseelt" war. Ich denke, daß die Seelen der Eltern und aller, die sozusagen "live dabei" sind, da auch eine sehr große Rolle spielen. Und dieses Gefühl, daß z.B. die Mutter hat, ist es meiner Meinung nach, daß sich auf die Nachkommen auswirkt. Ein Beispiel: Eine Frau hat Probleme, schwanger zu werden. In einer Aufstellung wird deutlich, daß es bei der Großmutter mit Schwangerschaften Probleme gab. Und diese Angst, die die Großmutter hatte, hat sich auf die Mutter und dann auf die Frau selbst übertragen und zu einer Blockade geführt.

So sehe ich jedenfalls den Zusammenhang. Was denkst du dazu?

Auf der anderen Seite haben Zwillingsschwangerschaften, bei denen es nur ein Kind schafft, auch einen Einfluß auf das lebende Kind. Auch, wenn das zweite schon sehr früh abgegangen ist...

Und was die Frage angeht, ab wann die Seele des Kindes anwesend ist... es gibt ja viele Berichte über Kinder, die sich an vergangene Leben erinnern. Sehr viel wurde z.B. von Ian Stevenson dokumentiert. Und ein paar wenige Kinder - meistens die mit den klarsten Erinnerungen an ein früheres Leben - können sich auch an die Zeit dazwischen erinnern. Häufig berichten sie über Ereignisse während der Schwangerschaft, die sie außerhalb des Körpers der Mutter wargenommen haben. Das späteste Ereignis dieser Art, von dem ich gelesen habe, war sogar während des 6. Schwangerschaftsmonat. Deswegen glaube ich, "in der Nähe" ist die Seele des werdenden Kindes vermutlich die ganze Zeit. Fest mit dem Körper verbunden, das ist vielleicht von Fall zu Fall verschieden. Und deswegen denke ich auch... in Einzelfällen kann dieses Wissen nützlich sein. Im Allgemeinen hat es hoffentlich keine allzugroßen Konsequenzen.

Viele Grüße,
WW


> Hallo shopgirl,
>
> ich glaube, dass die Seele von Anfang an, also von der Zeugung an, anwesend ist, wie auch immer. Ich habe nämlich bei vielen Familienaufstellungen erfahren, dass auch Ungeborene, also alle Fehlgeburten, frühe oder spätere, und abgetriebene Kinder, eine Rolle spielen, d-h- Auswirkungen auf die weiteren Familienmitglieder haben.
> Das kann aber doch nur möglich sein, wenn die Seele da war, denn der Körper kann ja wohl nicht mehr weiterwirken.
>
> Liebe Grüße
> Kaktus


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