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re[3]: nein - einfach irdisch leben
myrrhe * schrieb am 18. Mai 2008 um 17:04 Uhr (1167x gelesen):

Kinder sind für die geistige Welt noch recht offen - und vermutlich hast du dir, durch den Kontakt mit den spiritistischen Praktiken deiner Oma, eine gewisse Medialität erhalten, die dich befähigt, Verstorbene (das sind die sogenannten "Geister" - ein blöder Name, würdest du gerne "Geist" genannt werden, wenn du tot bist?) wahrzunehmen.
Weiters vermute ich, daß du die Art, mit Verstorbenen Kontakt aufgenommen hast, von deiner Oma übernommen hast.
Und Neugier wird schon dahinter stehen - warum solltest du sonst zu einer "spiritistischen Heilpraktikerin" kommen?

Jedenfalls vermute ich wirklich, daß deine Aura sehr weit offen und "dünn" ist. Das ist durch Neugier, aber auch durch Unwissen, sehr oft der Fall - und auch aus anderen Gründen, z.B. Mit"leid", mangelnde Selbstliebe (nur für andere da sein).

Einer Heilpraktikerin, die ihre Diagnose mittels Pendel stellt, würde ich nicht vertrauen. Ich kenne selbst eine - die aber wohl nicht mehr pendelt, und mit ihrer erpendelten Diagnose lag sie ziemlich weit daneben. Warum ist das so? das liegt daran, daß ein Pendel erstens sehr oft nicht von sonderlich hochschwingenden Wesenheiten geleitet wird - und zweitens, daß das eigene Bewußtsein, die eigenen Muster sehr stark mitschwingen. Das ist auch logisch, wird doch ein Pendel vom Körper mitgesteuert.
Hat diese HP dir auch gesagt, du hättest eine verstorbene Verwandte bei dir? das kann, muß aber nicht stimmen. Mit den "Sprüchen" - hat sie dir die gesagt? - wäre ich auch vorsichtig. Mit Verstorbenen redet man nicht mit Sprüchen (würdest du das wollen, wenn du tot wärst?), sondern ganz normal. Wenn du also eine bestimmte Verwandte vermutest, so erkundige dich bei deiner lebenden Familie, wie sie gestorben ist (ob wer da war, ob sie jemanden am Sterbebett vermißt hat, ob sie irgendwas nicht zu Ende führen konnte ...), und bedenke dabei ihren familiären Hintergrund. Dann frage sie einfach, ob sie noch etwas auf dem Herzen hat. ("Möchtest du ... mitteilen, daß es dir gut geht?" "Bist du traurig, daß du dich von .... nicht verabschieden konntest?" "Hast du noch etwas auf dem Herzen - möchtest du z.B., daß .... diese Aufgabe zu Ende führt?" usw.) Lausche auf dein Inneres, und sei aufmerksam. Sie wird dir etwas senden, ein Gefühl, ein inneres Bild, irgendwas. Auch wenn du nichts spürst: sag ihr, du wirst alles bedenken und erledigen, du wirst .... mitteilen, daß es ihr gut geht etc. Sag ihr, sie könnte nun gehen. Da ist eine lichtvolle Gestalt in ihrer Nähe - ihr Schutzengel: mit ihm kann sie mitgehen, er leitet sie. - Wenn wirklich eine Verwandte da war (was ich persönlich nicht vermute), wird sie gehen.

Andere Seelen vertraust du am besten den Engeln und geistigen Helfern an. Konzentriere dich auf diese Wesenheiten, und bitte sie, Verstorbene in deiner Nähe mitzunehmen.
Daß du Verstorbene wahrnimmst, hat nicht unbedingt damit zu tun, daß sie Hilfe wollen - sondern daß du eben Verstorbene wahrnehmen kannst. Wie gesagt: sie leben um uns herum, nicht irgendwo "oben".

Und merke: die Seelen sind nicht in deiner Aura. Vielmehr haben wir immer Verstorbene um uns - denn unsere Welten durchdringen sich. Normalerweise nehmen wir einander gegenseitig nicht wahr, weil wir nicht zueinander resonieren. (So wie du auf der Straße zwar manchmal Leute siehst, aber im nächsten Moment auch schon wieder vergessen hast.) Aber wenn deine Aura geöffnet ist, kannst du von Verstorbenen leichter wahrgenommen werden. Deshalb solltest du sie schließen lernen - siehe letztes Posting.

"Dinge, die einen vor Geisterbelagerungen schützen" - du meinst Rituale , nehme ich an - sind wenig sinnvoll, wenn du erstens deine Aura nicht schließt und zweitens dich weiterhin auf Jenseitskontakte konzentrierst. Lebe irdisch - das kann ich nicht oft genug betonen! -, und lerne über aurischen Schutz. Der nutzt dir auch Lebenden gegenüber.
Ein Buch dazu: Geistiger Schutz von Fons Delnooz.

Gruß,
myrrhe

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