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re: Mysteriöses
Pucci * schrieb am 19. Mai 2011 um 9:43 Uhr (1381x gelesen):

Gerade wenn jemand gestorben ist der einem sehr am Herzen lag dann sucht man ja nach Mitteln und Wegen weiter zu "kommunizieren", Anzeichen in seiner Umgebung zu finden, die darauf hindeuten, dass der Mensch der einem wichtig war noch weiter existiert, noch am Leben ist.

Ich will mir jetzt nicht rausnehmen zu sagen, dass es sich um "Einbildung" handelt. Aber ich will Dir eine Geschichte erzählen, die so wirklich passiert ist:

Ein kleiner Junge hatte sich einmal einen Film über Ausserirdische angeschaut. In diesem Film waren die Ausserirdischen wirklich sehr sehr grausam. Und in diesem Film spielte ein kleiner Junge mit mit dem sich der kleine Junge indentifizieren konnte. Der kleine Junge fieberte 1 1/2 Stunden lang mit dem kleinen Jungen der in dem Film mitspielte mit. Als der Film vorbei war ging der kleine Junge in sein Bett. Schlafenszeit. Der Film hatte ihn aber so sehr mitgenommen, dass der kleine Junge einfach nicht einschlafen konnte. Statt dessen glotzte er in die Dunkelheit des Zimmers, dann wieder aus dem Fenster. Und als er aus dem Fenster schaute flog gerade ein Licht (wahrscheinlich war es nur ein Flugzeug) vorbei. Der kleine Junge war der festen Überzeugung das seien die Aliens die drauf und dran waren auf seinem Planeten zu landen. Und wenn sie schon im Begriff waren zu landen dann könnte es doch auch gut möglich sein, dass sie bereits schon in seinem Zimmer waren. "Nein, Aliens gibt es nicht." sagte sich der kleine Junge und wälzte sich im Bett auf die andere Seite. Er wollte nicht mehr aus dem Fenster schauen. Aber als er sich umgedreht hatte konnte er vor lauter Angst die Augen einfach nicht zu machen. Denn das nicht aus dem Fenster schauen vertrieb ja nicht zwingender Weise die Gedanken an die Aliens. Und weil er noch immer an Aliens denken musste suchte er mit weit aufgerissenen Augen im Halbdunkel herum, die Decke halb über das Gesicht gezogen, so dass er nur noch stickige Luft einatmete. Irgendwo im Zimmer polterte es (wahrscheinlich war es nur die Nachbarin von oben, die gerade einen Stuhl verrückte) und dann hörte der kleine Junge auch noch ein seltsames Quietschen (wahrscheinlich aus der Nachbarwohnung). Der kleine Junge war fest davon überzeugt das es seine Zimmertür gewesen sein muss, die gerade gequietscht hatte. Und hatte sie sich nicht auch gerade eben bewegt? Und war es nicht tatsächlich so, dass die Tür immer schwärzer wurde je intensiver er sie betrachtete? Der kleine Junge begann zu wimmern. Erst nur leise, damit die Aliens ihn nicht hören konnten. Gewiss waren die Ausserirdischen nämlich schon in seinem Zimmer. Gleich würden sie ihn entführen, dann mit auf ihr Raumschiff nehmen das soeben gelandet war. Sie würden ihn mitnehmen und dann würde er seine Mutter und seinen Vater nie wieder sehen! Der kleine Junge bekam mächtig Angst und began lauter zu wimmern und mit den Füssen unter der Decke zu strampeln. Hier in seinem Zimmer war es nicht sicher. Er nahm seinen ganzen Mut zusammen, schlug die Decke beiseite, sprang aus dem Bett, rannte aus dem Zimmer, über den Gang, riss die Zimmertür zum Schlafzimmer seiner Eltern auf und sprang dort ins Ehebett. Genau zwischen seine Mama und seinen Papa. Hier fühlte sich der kleine Junge sicher. Denn sein Papa war ja mindestens so stark und so clever wie der Vater des Jungen aus dem Film. Bestimmt würde ihn sein Papa beschützen können. Der kleine Junge vergrub sein Gesicht in den Rücken seines Vaters. Und obwohl er sich jetzt schon viel viel sicherer fühlte dauerte es noch einige Minuten bis er endlich einschlief.

Am nächsten Morgen waren die Aliens verschwunden.

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