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re[6]: In meinem Bett
naurmel * schrieb am 9. November 2011 um 22:53 Uhr (1487x gelesen):

Das ist ein "saustarker" Beitrag von Dir. Du sprichst mir aus dem Herzen Pucci.

Wir sollten uns wirklich angewöhnen, die Dinge sowohl mit dem Herzen als auch mit dem Verstand zu betrachten. Nur wenn beide übereinstimmend zum gleichen Ergebnis kommen, können wir unserer Wahrnehmung trauen.

Die Tafeln von Chartre arbeiten nach einem ganz simplen Prinzip: Komplementärkonstrast bei Nachbildern. Da ist nichts magisches daran.

Magisch wird die Sache allerdings, wenn man sich die Wirkung auf das Gehirn anschaut. Wenn der mittlere Teil, der durch ein "Hindurchschauen" sichtbar wird, seine Farbe nicht mehr ändert sondern stabil grau erscheint, hat man seine Gehirnhälften synchronisiert. Am Anfang dauert es, später geht es sehr schnell.

Wenn man weiß, wozu das gut ist, hat man einen klaren Vorteil von der Übung. Wenn man sich der Trance hingibt, könnte man auch an einer Kröte lecken oder Pilze essen. Es kommt eben darauf an, was man daraus macht.

Das hast Du für mich in aller Kürze wunderbar knackig herausgearbeitet. Vielen Dank.

Liebe Grüße
naurmel

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