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Heilung durch Mitgefühl
Anaruna * schrieb am 10. Februar 2010 um 19:32 Uhr (2116x gelesen):

Hier eine kleine Leseprobe aus meinem Lebenshilfe-Buch"Heilung durch Mitgefühl":

Mitgefühl – Was ist das eigentlich?

Mitgefühl ist gut. Wir sollten Mitgefühl haben. So heißt es.
So glaubte ich vor meiner Erkenntnis, Mitgefühl bedeutet, mit einem anderen Menschen mitzufühlen. Also das zu fühlen, was der Andere fühlt. Und das bei Jemand dem es gerade nicht so gut geht.
Das gelang mir aber nie. D.h. es gelang mir doch! Aber das war nun wirklich nicht das, was ich mir unter Mitgefühl vorstellte. Es war nämlich ein Mitleiden.
Sobald ich versuchte, das zu fühlen, was mein leidender Mitmensch fühlte, war ich nicht mehr bei mir. Ich litt mit ihm und fühlte mich auch nicht mehr gut.
Und das wissen wir ja auch: Mitleid geht zu weit und bringt niemanden etwas.
So glaubte ich lange Zeit, nicht wirklich fähig fürs Mitgefühl zu sein. Und so betrachtete ich für mich Mitgefühl im weitesten Sinne als „Verständnis für den Anderen und seine Situation zu haben“.
Aber in mir wusste ich, dass wahres Mitgefühl etwas ganz Großartiges ist und ich es sicher für mich noch entdecken werde. Es faszinierte mich auch immer, wenn ich etwas über eine Heilung durch Mitgefühl erfuhr. Jedoch konnte mir niemand erklären, wie das tatsächlich funktioniert. Deshalb beschloss ich, dass Thema: Heilung durch Mitgefühl, für mich zu ergründen. Alle Informationen dazu sind intuitiv in mir entstanden und ich lebe mit großer Begeisterung diese neuen Erkenntnisse über Mitgefühl. So kam mir auch die Inspiration dieses Wissen in einem Fernkurs mit Betreuung anzubieten. Durch die positive Resonanz meiner Kurs-Teilnehmer fühlte ich mich motiviert, diese neue Art der Heilung allen Menschen als Buch zugänglich zu machen. Alle Inhalte sind identisch mit dem bisherigen Fernkurs und sollen lediglich inspirieren. Jeder Anwender trägt für diese Inspirationen die eigene Verantwortung. So kann das Buch keine Heilung versprechen, aber wertvolle Anregungen und Denkanstöße zur Selbstheilung geben.


Meine ersten Erfahrungen

Ich meditiere seit vielen Jahren regelmäßig und komme dabei durch die starke Verbindung mit meiner Seele auch oft in Kontakt mit Lichtwesenheiten, welche mich zu meinem höchsten Wohle unterstützen und inspirieren.
Eines Tages meldete sich die Geistwesenheit Melek Metatron bei mir und brachte mir den „Liebesstern“, wie er ihn nannte, in meinem Herzen zum Leuchten. Seitdem spüre ich mich und meinen Körper viel intensiver. Ich habe einfach einen stärkeren Zugang zu mir.

Nach diesem Ereignis äußerte ich meinen Wunsch, wahres Mitgefühl zu verstehen und auch zu erfahren, wie Heilung durch Mitgefühl funktioniert. Ich bekam dazu augenblicklich folgende Erkenntnis:

„Ich kann nur für mich fühlen!
Jeder Mensch fühlt ganz individuell.
Und keiner kann das fühlen, was ein anderer fühlt. Das ist auch nicht sinnvoll und nicht in unserem Auftrag.
Wenn ich also nur mich und meine Gefühle fühlen kann, bedeutet Mitgefühl, dass ich meine guten Gefühle fühle und sie meinem Gegenüber als Erinnerung oder Motivation zur Verfügung stelle.
D.h. ich bleibe bei mir in meiner Kraft und meinem guten Gefühl. Mein Gegenüber kann selber wählen, ob er sich von meiner Schwingung berühren lassen möchte. Wenn ja, geht er in Resonanz mit meiner positiven Ausstrahlung und kann somit seine Stimmungslage selber verändern.

Ich übe dabei nur eine Vorbildsfunktion aus. Dabei kann ich geistig durchaus meine Aufmerksamkeit auf mein Gegenüber richten. Wichtig ist, dass ich in meiner Kraft und meinem guten Gefühl bleibe. Dann fällt es meinem Gegenüber leichter, wieder seine eigene Kraft und seine eigenen guten Gefühle zuzulassen.

Grundsätzlich bin ich nur für mich selber verantwortlich, d.h. für mein eigenes Wohlbefinden.
Meine Mitmenschen dürfen sich von mir inspirieren lassen, sind jedoch grundsätzlich für sich selber verantwortlich. Das ist der freie Wille. Und so können sich auch Menschen (wenn auch unbewusst) sich gegen die Aufnahme meiner Schwingung entscheiden.
Kinder können ihren freien Willen noch nicht einsetzen. Sie sind sozusagen schwingungsmäßig ohne Abgrenzung. Deshalb lassen sich Kinder auch so schnell trösten, vorausgesetzt der Tröstende ist in seiner Kraft.“

Dazu kamen folgende Inspirationen:
Wir können auch um gute Gefühle bitten, um unser Wohlbefinden wieder herzustellen. Inneres Wohlbefinden ist die Grundlage für alle Wunsch-Manifestationen.
Erst, wenn wir uns so fühlen, als sei der Wunsch bereits erfüllt, kann er auch zu uns kommen. Wie können wir aber Gesundheit oder Wohlstand fühlen, wenn wir uns im Mangel dessen befinden? Das geht, indem wir Mitmenschen oder Lichtwesenheiten, welche die Wunschgefühle in sich tragen, um ihr Mitgefühl bitten. Und das geht ganz einfach. Wir bitten sie dazu im Stillen um ihr Mitgefühl, von z.B. Wohlbefinden, für uns; damit wir uns an unser eigenes Wohlbefinden wieder erinnern können. Dabei stärken wir jeden, den wir bitten, in seinem Gefühl.
Wir sind schwingungsmäßig alle miteinander verbunden.
Welche Gefühle in verschiedenen Aspekten uns auch immer fehlen – wir brauchen nur um das Mitgefühl der Wesenheiten bitten, die das Gefühl leben und ausdrücken; und schon nehmen wir es auch in uns wahr.
Wir gehen dabei in keine Abhängigkeit, noch sind wir den Wesen etwas schuldig. Wir nehmen dabei nur bewusst Schwingungen an, welche sowieso zur Verfügung stehen. Und keine Schwingung ist ohne die Bewusstheit einer Wesenheit. So wird jede Gefühlsschwingung auch von einer Wesenheit getragen.
Das stärkt den Gebenden und auch uns als Empfänger. Selbstverständlich bedanken wir uns anschließend beim Mitfühlenden.

Alle Gefühlsaspekte, welche wir wieder zu unserer Ganzheit annehmen dürfen, werden bereits von Wesen getragen und uns zur Verfügung gestellt. Es braucht also nur unseren Willen diese Gefühle auch anzunehmen.

Nehmen wir an, wir sind traurig, und uns fehlt es an Lebensfreude. Wenn wir das für uns erkennen und bereit sind, Freude wieder anzunehmen, können wir unsere Mitgefühl-
Spezialisten von Freude darum bitten.
Natürlich könnten wir auch selber in uns Freude herstellen und müssten nicht darum bitten. Aber wenn wir uns schwer dabei tun und das erwünschte Gefühl scheinbar unerreichbar weit weg ist, können wir diese Unterstützung gerne annehmen. Das ist auch hilfreich bei allen Gefühlen, die wir noch nicht integriert haben und nicht mehr kennen, d.h. uns nicht mehr daran erinnern können.
Wenn wir z.B. Depressionen haben, wissen wir nicht mehr, wie sich Freude anfühlt. Oder bei längeren, körperlichen Krankheiten mit Schmerzen, wissen wir nicht mehr wie sich Gesundheit anfühlt, usw.

Insgesamt geht es immer ums Wohlbefinden und Glücklichsein. Dazu gibt es so viele Qualitäten, die wieder integriert werden möchten, wie es Menschen auf der Erde gibt.
Diese positiven Gefühls-Qualitäten bewusst anzunehmen, nenne ich Transformation.

Jedes mal wenn ich erkenne, dass ich in einem Zustand bin, den ich als nicht wünschenswert bezeichne, kann ich mich für das positive Gegengefühl entscheiden. Und wenn mir das aus eigener Kraft schwer fällt, bitte ich die Wesenheiten, die in diesen positiven Wunsch-Gefühlen Meister sind, um ihr Mitgefühl für mich.
Ich sehe in dieser Transformation unsere menschliche Lebensaufgabe. Wir sind immer verbunden mit allem was ist. Wenn wir uns bewusst nach dem Positiven ausrichten, kommt es auch schwingungsmäßig zu uns.
So fühle ich mich in einem sicheren und geschützten Universum.

Natürlich können wir auch Wesenheiten direkt beim Namen ansprechen, wenn wir um ihre Stärken wissen. So bitte ich immer gerne Mutter Erde um ihr Mitgefühl von Erdung, Geborgenheit und Stabilität. Dafür drücke ich meine Dankbarkeit aus, hier auf Erden leben zu dürfen.
Wir stärken bereits jede Wesenheit, indem wir sie um ihr Mitgefühl bitten. Die Dankbarkeit, die wir anschließend ausdrücken, ist eine Wertschätzung uns und auch unseren Mitwesen gegenüber.
Das sind die Grundlagen, wie wir Mitgefühl für uns anwenden können.
Alle weiteren Mitteilungen sind lediglich dazu da, um unsere Gefühle besser zu verstehen und um zu inspirieren.



Zusammenfassung

Die Botschaft dieses Buches

Wir sind mit den Gefühlschwingungen mit allen Wesen des Universums verbunden.
Wenn wir den Wunsch nach einem bestimmten Gefühl haben, das wir selber zu Zeit in uns nicht wachrufen können, haben wir immer die wunderbare Möglichkeit, um diese Gefühle zu bitten.

Wir bitten dazu fühlende Wesenheiten des Universums, welche unser Wunschgefühl leben, um ihr Mitgefühl für uns.
Wir zentrieren uns in unserem Herzen, um den Wunsch auszusenden und auch um für das „neue“ Gefühl empfänglich zu sein.
Das geschieht augenblicklich.
Wir müssen dazu die Wesenheiten nicht kennen.
Das können Menschen auf Erden oder auch fühlende Lichtwesenheiten im ganzen Universum sein.
Wenn wir um diese Wunschgefühle bitten und sie annehmen, stärken wir diese Gefühle beim Sender und somit auch im ganzen Universum.
Wir erschaffen uns mit diesem freien Willen unsere ideale Welt.
Unsere Dankbarkeit für die Senderwesenheiten und für unsere Bereitschaft zu empfangen, bestätigt unsere Schöpferkraft.
Auch wir können um unser Mitgefühl für Gefühlsqualitäten gebeten werden, die wir bereits integriert haben und somit auch leben und schwingungsmäßig ausdrücken.
Wir spüren das dann daran, dass dieses positive Gefühl sich in uns plötzlich verstärkt.
Das ist immer sehr angenehm und wir spüren dabei eine liebevolle Verbundenheit mit allem was ist.
Selbstverständlich können wir auch bewusst unser Mitgefühl unseren Mitmenschen auf ihre Bitte hin, zur Verfügung stellen.
So können wir Heilbehandlungen geben, um unsere Mitmenschen und dabei immer uns selber in dem Gefühl von Ganzheit zu bestärken.


Heilung bedeutet, den Weg des göttlichen Ganzseins zu gehen, indem wir alle göttlichen Gefühlsqualitäten in uns annehmen.
Wenn wir Wünsche haben, drücken sie immer einen Mangel dieser göttlichen Ganzheit aus.
Wir müssen nur bereit sein, uns bereits jetzt schon so zu fühlen, als wenn unsere Wünsche schon erfüllt sind.
Wenn wir also z.B. Gesundheit, Wohlstand, Frieden, Harmonie usw. in uns erst einmal fühlen, haben wir das auch bereits erschaffen.
Die Schwingungen des Universums richten sich sofort nach unseren gelebten und somit bestätigten Gefühlen aus.
Mit diesem Wissen des Mitgefühls und die Anwendung dessen, kann keine Trennung mehr in unseren Vorstellungen existieren.
Wir beginnen selbstverantwortlich an unserem Leben und somit an allem Leben in unserer Existenzebene teilzuhaben.
Wir erkennen damit an, dass wir Gruppenwesenheiten sind.
Auf Erden bilden wir jetzt das Gruppenwesen: Menschheit mit einer Gesamtgruppenschwingung.
Das darf uns bewusst sein, um aktiv und verantwortungsbewusst uns mit unseren Gefühlschwingungen daran zu beteiligen.

Liebe Grüße in Mitgefühl
Anaruna




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