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Unf�higkeit Materie zu durchdringen
OBE-Brief 76: "Nachdem ich dieses Erlebnis voll ausgekostet hatte, wollte ich meine Umgebung erkunden. Also dachte ich Klasse, Du kannst ja jetzt schweben, aber es war mir nicht m�glich die Decke unter der ich lag zu "durchsto�en". Ich mu�te doch tats�chlich unter der Decke hervor krabbeln. (Dabei dachte ich immer Materie ist im Au�erk�rperlichen Zustand nicht zu bewegen?!)"
Was der �therk�rper ist wird zwar an anderer Stelle ausf�hrlich besprochen, dennoch m�chte ich hier einige erkl�rungen wiederholen, weil es wichtig ist diese in Erinnerung zu bringen, wenn man sich manche Geschehnisse bei Exkursionen im �therk�rper erkl�ren will, die v�llig anders ablaufen als die bei Astralwanderungen erlebt wird.
Der "�therk�rper" ist ein Astralk�rper, der mit dichter Substanz, sogenanntem Ektoplasma oder Fluidalsubstanz durchtr�nkt ist. Der Grad der Menge der vom Astralk�rper mitgenommenen Fluidalsubstanz kann von viel bis Null sein. Bei zunehmender Entfernung zum materiellen K�rper flie�t die �thersubstanz zum materiellen K�rper zur�ck und l��t das Bewu�tsein einen reinen Astralk�rper beleben, der nun frei von Schwere ist und �ber andere F�higkeiten verf�gt und weniger Behinderungen unterliegt.
Es ist weiters eine Interpretationsfrage, ob die Unf�higkeit des �therk�rpers eine Mauer zu durchdringen in der Dichte der Substanz liegt oder ob es die Logik ist, die bei Empfinden eines "stofflichen" K�rpers dies verbietet. M�ge jeder/e sich seine/ihre eigene Meinung hierzu bilden.
Zu klein geratener K�rper
OBE-Brief 90: "Beim ersten Mal war ich in einem K�rper, der das genaue Abbild vom physischen war. Als dunkle H�lle gesehen.
Jetzt, beim zweiten Mal, befand ich mich pl�tzlich ich in einem hellen, durchscheinenden kleineren K�rper, keine Ahnung wie ich da hinein geraten bin, etwa einen halben Meter �ber dem Bett, leicht schwebend und voll da, also bewu�t. Meine Umgebung nahm ich real wahr, sah mich und meinen Partner als dunkle Gestalten im Bett liegen, unter mir eine schwarze, ziemlich dicke Schnur, die locker dalag, nicht irgenwie angespannt. Im physischen K�rper f�hlte ich auf der Brust ein Schweregef�hl, so als ob Steine daraufl�gen.
Wei�t Du, warum ich "draussen" verschiedene Gestalten habe?"
Es ist zur Deutung der Geschehnisse ganz praktisch, wenn wir zwischen �therischen und astralen OBEs unterscheiden. Vieles l��t sich dadurch erst erkl�ren. Demnach handelt es sich bei Dir um eine Lostrennung Deines �therk�rpers, der ist ja viel dichter als ein Astralk�rper und enth�lt Vitalsubstanz. Wenn von dieser �therischen Substanz nicht gen�gend zur Verf�gung gestellt wird, gibt es zwei M�glichkeiten - entweder die Erscheinung ist d�nner oder es wird ein kleineres Abbild des K�rpers geschaffen. Habe ich auch schon erlebt.
Ideoplastie,
Tl. 2
Verst�mmelte Gliedma�en
OBE-Brief 97: "Einmal habe ich auf meine H�nde geblickt, die erstaunlicherweise etwas verst�mmelt waren."
Wenn Du Dich im feinstofflichen K�rper bewegst und nicht gezielt Dein K�rperbewu�tsein entwickelt hast, durch Tasten, Bewegen und Anschauen, dann sind die Gliedma�en sehr oft nur rudiment�r, also nicht voll ausgebildet. Schlie�lich bilden wir ja unseren Double aus der Vorstellung (mit Hilfe des UBW, das mitmischt).
Sehen des eigenen �therk�rpers
OBE-Brief 146: "Ich lag auf dem R�cken im Bett und wu�te, da� ich schlafe. Dann bin ich im Traum aufgewacht. Als ich die Augen �ffnete, erschrack ich sehr, da mein Ebenbild sich aus meinem Oberk�rper heraus gehoben hatte. Das Zweite Ich lag durchsichtig �ber mir und starrte mich unabl�ssig an. Ich hatte Angst und fragte mich, was das bedeuten solle. "