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re[6]: Nadeln ölen - WIE WAHR!
florinda * schrieb am 17. August 2007 um 20:29 Uhr (794x gelesen):

Hallo Lilly!

Toll, dass du dir die Mühe gemacht hast, dass so genau auseinander zu pflücken! Gratulation zu deiner Analyse!

Und ist dir die Zensur auch nicht entgangen? Hat wohl doch ordentlich gepiekst... Man gut, wenn man als Deuter auch im Vorstand ist...

Liebe Grüsse
Florinda

> Hi Anton!
> Hab mir eben erst mal ganz in Ruhe noch mal alle Beiträge zu Deinem Thread durchgelesen und musste feststellen, das dieses "Schauspiel" schon sehr faszinierend ist.
> Die Frage, welche sich mir natürlich stellt ist, warum hast Du diesen Traum von Dir eigentlich hier ausgestellt, wenn Du die Lösung doch schon für Dich erarbeitet hattest, ???- für mich hat sich dabei heraus gestellt, das Dir an den Deutungen von uns, gar nichts liegt- das Du, wenn ich es mal ganz salopp formulieren darf- überhaupt keinerlei Wert darauf zu legen scheinst. Was sollte das ganze dann eigentlich bezwecken?
> Ich erhebe keinerlei Anspruch darauf, das das was ich aus deinem Traum gelesen habe, der Richtigkeit entspricht, absolut nicht- aber ich fühle mich schon irgend wie etwas "veräppelt", oder wie man hierzulande auch zu sagen pflegt, ganz schön verarscht. Ich denke Du weißt ziemlich genau, wovon ich spreche, denn Du selbst weißt ganz genau, wie zeitaufwendig es ist Deutungen vorzunehmen, da Du selbst schon die Lösungen zu Deinem Traum parat hattest, finde ich es ziemlich anmassend von Dir, trotzdem noch nach Anregungen von anderen zu fragen, aber diese dann fast kommentarlos, vom Tisch zu fegen. Kommentarlos kann man das zwar nicht nennen, denn Du hast ja schon Antworten geliefert, diese aber waren so weit entfernt von den Deutungen die gemacht worden sind, das keinerlei Bezug dazu ersichtlich geworden ist, bzw. diese in keinem Kontext, zudem was geschrieben wurde, standen.
> Wenn ich ganz ehrlich sein soll, finde ich schon, das Du ´bei der Deutung deines Traumes in Phantasien gelangst, die mit dem Traum absolut nichts mehr gemein haben, wie zum Bsp. diese Übersetzung von Dir:> Gestern war ich stundenlang am Hirnen, ich habe eure Anregungen verarbeitet und dann begann sich was herzukristallisieren. Das „Nadeln ölen“ muss ich viel entspannter angehen, mich nicht am realen Wortsinn aufhängen. Folgendes entstand.
> >
> > Es gibt Berge mit prominenten Spitzen, wie Nadeln. Berge sind gross und majestätisch und nähern sich dem Himmel.
> > Im AT wurden Könige und Herrscher mit kostbaren Ölen gesalbt. Durch diese Weihe erhielten sie die Würde stellvertretend für das göttliche (Gott) zu regieren. Herrscher sind die Spitzen eines Volkes.
> >
> > Teppiche verschönern den Boden, die Grundlage worauf man steht. Bekannt ist der rote T. welcher für hohen Besuch ausgerollt wird.
> > Die Teppich-Unterseite bedeckt den Boden (unsere Natur) die andere Seite wendet sich nach oben zum Himmel. Der Teppich erscheint damit als Mittler/Verbindungselement zwischen den beiden
>
> Siehst Du was ich meine? Plötzlich verweist Dein Traum anstatt der Nadeln, auf majestätische Berge und dann kommt das alte Testament , mit seinen Herrschern und Königen dazu, weil diese damals gesalbt wurden, ect........, --- glaubst Du wirklich allen Ernstes, das ein Traum derart kompliziert und derart verschlüsselt ist? Das das Unterbewusstsein mit spitzen Nadeln die zu ölen sind, große Berge meint?, die für den Himmel stehen? Tut mir leid, aber ich denke das ist nun wirklich alles sehr weit hergeholt, spricht der Traum denn nicht davon, das Du auf dem Teppich bleiben sollst?,- nur davon entfernst Du Dich durch diese Deutung immer mehr vom wesentlichen und vom Ursprung. Zu guter Letzt wird aber wieder nicht ersichtlich, was der Traum denn nun eigentlich aussagen soll, alles wird durch Metaphern und großartige Redewendungen nur noch verwirrender, die Aussage die bleibt, ist das Du Öl ausgießen sollst, hä??????
> Ich kann auch nicht umhin festzustellen, das Du mit diesen Aussagen immer weiter vom Eigentlichen ablenkst aber ein richtiges Resümee findet nicht mehr statt!
> Es gibt nichts konkretes nichts fassbares, was bleibt ist eine Deutung, die sich so weit vom Traum entfernt hat, das sie mit dem selbigen nichts mehr gemeinsam hat.
> Aber okay, das ist vllt. Deine Art den Dingen zu begegnen, nur dann behalte Deine Träume zukünftig für Dich, frage nicht nach Anregungen, wenn Du sie sowieso nicht ernst nimmst und überhaupt, wenn Du Dir die Lösung schon selbst zusammen gebastelt hast, das erspart uns anderen nämlich ne Menge Zeit ,die wir für andere Dinge einsetzen können!
> Und ich komme auch nicht umhin, dem was Florinda über Deinen Traum und seine Deutung gesagt hat, im Großen und ganzen zuzustimmen! Denn Dein Traum ist für mich weder prophetisch noch bedeutungslos, er ist das, was er ist!
> Sehr nachdenkliche Grüße von Lilly!
>
>
>
>
>
>
> Salü Lilly
> >
> > Ist gut gemeint, aber es greift nicht oder zu kurz.
> > Am ansprechendsten sehe ich die von mir skizzierte Lösung (Eigenlob!).
> > Ich verlange von niemandem, dass er diese übernehmen soll.
> >
> > Ciao und liebe Grüsse
> > anton
> >
>


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