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re[4]: Wahrtraum
miez * schrieb am 26. September 2007 um 18:59 Uhr (676x gelesen):

Hallo myrrhe,

danke nochmal für deine liebe Antwort.
Oje, mein armer Dad. Nicht schön zu hören, dass er vielleicht einsam sein könnte. :o(

Ich versuche auf jedenfall meinen Weg zu gehen, bzw. habe sicher auch schon viel seit seinem Tod gelernt und neue Erfahrungen gemacht. Gut, meiner Mum fällt es sehr schwer, ich werde aber nochmal mit ihr reden. Nicht, dass mein Dad, wg uns/ihr hängen bleibt!

Danke auch für den Hinweis, warum Du glaubst, dass es Wahrträume sind. Ich hoffe, dass ich diese zukünftig besser unterscheiden kann.


Liebe Grüsse miez


> Hallo miez,
>
> ich glaube nicht, daß er in eine andere Ebene gekommen ist - vielmehr glaube ich, daß er sich noch recht oft im irdischen Bereich aufhält. Die Phänomene bei euch zu Hause deuten ebenso darauf hin (auch wenn natürlich eine irdische Erklärung denkbar wäre, Techniker wissen da mehr) wie sein Verhalten. Auch das Schwankende - mal "ich wäre lieber bei euch", mal "hier im Jenseits ist es auch schön", mal "hier ist es langweilig" deuten an, daß er in einem Findungsprozeß ist. Vermutlich ist er dort drüben noch recht einsam, d.h. er focussiert noch nicht auf jene Ebene, sondern auf das Irdische. Ganz bestimmt ist es auch Gegenseitigkeit - weil ihr ja auch in eurem Selbstfindungsprozeß steckt. Aber so könnt ihr einander auch gegenseitig helfen. :-)
>
> Die Selbstfindung ist ein individueller Prozeß, und die Dauer kann man auch nicht bestimmen. Es ist nur wichtig, weiterzugehen, Fort-Schritte zu machen. Stillstand ist nicht günstig; es sollte sich was verändern in der Trauerarbeit und den Schritten auf dem eigenen Weg. Das gilt für beide "Seiten". Daher auch mein Vorschlag, euch auf die genannte Weise auf den Vater einzustimmen - und ebenso zu versuchen, selbst eigene Schritte zu machen im Leben ohne ihn. Also nicht einfach so weiterzuleben wie mit ihm. Natürlich ist das schwer - ich kenne das ja. Aber es hilft, wenn man etwas ganz Neues, Anderes macht. Etwas, was man früher, mit ihm, nicht getan hat. Ein neues anderes Hobby, eine Aufgabe - irgendwas.
>
> Daß es Wahrträume waren, glaube ich deshalb, weil sie so klar sind und im Gedächtnis geblieben sind. Und weil deine Mutter im Traum "sie selbst" war, wußte, daß ihr Mann tot ist. - Genauso bei deinem tröstlichen Wahrtraum.
>
> Ja, ich habe mehrere Träume gehabt; der genannte war der zweite Traum. Und es waren Träume nicht nur mit meinem Mann. Ich möchte aber im iNet nicht darüber reden, weil meine früheren Aussagen mal bewußt mißbraucht worden sind mir gegenüber, um mich zu beeinflussen.
>
> Lieben Gruß,
> myrrhe


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