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re[6]: Wahrtraum - weist ihn zurück!
miez * schrieb am 26. September 2007 um 20:11 Uhr (659x gelesen):

Hallo Anton,
danke nochmal für deine Antwort.

Jetzt macht ihr mir aber schon Angst. Mein armer Dad!! Ich hoffe nicht, dass er herum irrt! So ganz schliess du den Umstand aber auch nicht aus. Oder?

Aber wenn er Kontakt über die Träume sucht, wie kann man ihn da zurückweisen?
Und bei den seltsamen Sachen bei meiner Mum zuhause, wie ich sie kenne wird sie sicher nicht sagen: "geht jetzt bitte weg" oder so ähnlich..

Echt schwieriges Thema!!
An mir allein wirds nicht liegen können, oder? Wenn ich ihm täglich sage, bitte geh ins Licht.

Hat jemand noch einen Vorschlag?

So wünsche ich mir wirklich lieber Deinen Traumvorschlag, lieber habe ich noch mit meiner Mum "Wäsche zu waschen" ;o))

Vielen Dank nochmal und Grüsse Miez


> Salü Miez
>
> Ich habe mir die Überlegungen von myrrhe auch gestellt und kam zum Schluss, dass es bei den Träumen deiner Mutter nicht um einen „Wahrtraum“ handelt.
>
> Aus der Sicht deines Vater, wäre das die schlechteste Lösung, denn es würde bedeuten, dass er drüben quasi heimatslos herumirrt. In solchen Zuständen sucht sich die Seele in der „altvertrauten“ Umgebung wieder einzunisten und das hat für ihre Entwicklung – nicht nur für sie alleine – sehr schädliche Einflüsse.
>
> Ob es nun so ist, oder auch nicht. Behält eurem Vater ein liebes Andenken aber versucht keinen Kontakt mit ihm aufzunehmen. Wenn er es tun sollte, weist ihn zurück. Das ist für alle die beste Lösung.
>
> Ciao und liebe Grüsse
> anton
>


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