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Hallowe'en Traum
Asragin * schrieb am 31. Oktober 2013 um 21:45 Uhr (1443x gelesen):

Asaheil ok Vana auch.

Ich hatte heute Nacht (auf den 31sten) einen wirklich seltsamen Traum. Es war wie ein Film, ich konnte nicht eingreifen, sah den Traum aber nicht aus der Sicht einer Person.

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Es waren 3 Leute, ein Ermittlerteam, wie man es aus den vielen Krimiserien kennt. Sie untersuchten ein altes Haus, das als Geisterhaus bekannt war. Dies nur als Grunderklärung der Rahmenhandlung. Das Haus wird nie von außen gesehen, ebenso wenig die Umgebung. Der Traum fängt damit an, das die Frau in einen Raum geht. Der Raum ist ganz üblich beschaffen, normal hoch, mit einer Sitzecke. das einzig ungewöhnliche ist eine gebogene "Wand" vom Boden bis zur Decke, die mit einem Couch-stoff bezogen ist. Man sieht jedoch nur die Lehne dieses seltsamen Gegenstandes. Der Raum ist ebenfalls sehr dunkel. die Frau geht kurz darin herum, entscheidet sich jedoch dann, lieber das Licht anmachen zu wollen. Sie geht zur Türe und drückt den Lichtschalter, aber es passiert nichts. Sie blickt zur Denke und sieht, dass da keine Lampe ist, nur ein runder Fleck (wie wenn man nach langer Zeit eine Abdeckung entfernt hat). Sie guckt wieder zum Lichtschalter und hält inne.
Der Raum hat sich verändert. Er ist komplett leer, das einzelne kleine Dackfenster ist zu einer breiten Fensterwand geworden, und an der linken Seite ist eine Treppe entstanden.
Die Frau bekommt es mit der Angst zu tun und rennt aus dem Raum, durch den nun zwei Türen breiten Bogen. Als sie im Flur halt macht und sich umdreht, ist der Bogen wieder die normale kleine Türe. Diese ist halboffen und zeigt erneut das ausgestückte Zimmer mit der lehnenartigen Wand.
Sie ruft ihre 2 Kollegen und der Ältere fragt, wohin denn die Treppe führe. Sie antwortet, dass sie das nicht weiß, und er beschließt, dem nachzugehen. Nun sieht man das ganze von außen. Er geht hinein, blickt sich um, will das Licht anmachen - und die Tür fällt zu, als er auf den Lichtschalter blickt.
Man höhrt nun nur noch, wie er trocken und sachlich, ohne jegliche Angst berichtet, wie der Raum urplötzlich sich verändert hat (wörtlich im Augenblick). dann hört man die Schritte, wie er zur Treppe und dann diese hinauf steigt. Oben angekommen hört man nur noch ein überraschtes (aber nicht erschrockenes oder ängstliches) "Oh."
Nun ein Zeitsprung nach vorne. Der Mann ist wieder zurück und man dreht sich um (es wird nicht erzählt, was er oben gefunden hat). Hinter den dreien (die Zimmertür war nahe einer Ecke, links der Wand folgend), sollte eigentlich die Eingangstüre sein. Aber jetzt befinden sich dort 2 Türen, die in gespiegelte Räume führen. Beide Türen gehen zur Mitte auf, beide sind angelehnt.
Das Gefühl was dabei vermittelt wird ist recht klar eine ernüchternde und bedrückende Erkenntnis. Sie sind nun in dem Haus gefangen, ohne Ausgangstüre.
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Ich deute gerne Träume, bin auch recht gut darin, die metaphysischen Verbindungen zu realen Problemen und Hintergründen zu sehen. Aber hier entzieht sich mir die Deutung.
Habt ihr eine Idee?

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