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Bitte um Deutung
Cornelia schrieb am 30. Juni 2006 um 18:37 Uhr (424x gelesen):

Guten Tag miteinander,

nachdem ich schon längere Zeit in diesem Forum lese, schreibe ich nun meinen ersten Beitrag. Meinen ersten luziden Traum hatte ich vor 4 Jahren, nach dem Tod meines Vaters. Die intensive Begleitung während seiner Erkrankung und meine ureigene Auseinandersetzung mit Sterben und Tod als Teil des Lebens haben mich sensibilisiert. Es kommt auch hin und wieder vor, dass ich mit meinen Söhnen "draht- und wortlos" kommuniziere, ihnen zum Beispiel in Gedanken eine Frage stelle oder etwas sage und sie dann aus ihren Zimmern kommen um zu erfragen, was ich gerade gesagt habe.

Vor einigen Tagen hatte ich zwei Träume, über die ich noch nachdenke:
Im ersten Traum bin ich mir selbst begegnet. Ich befand mich in einem Raum gegenüber einer Tür und wusste, dass sich diese öffnen wird und "Ich" hereinkomme. In diesem Augenblick wurde mir bewusst, dass ich dieses "Ich" dazu auffordern kann, mir die Hand zu reichen. Ich sagte "Guten Tag", streckte meine Hand aus und wurde von meinem Gegenüber tatsächlich mit einem Händedruck begrüßt. Ich spürte in meiner rechten Hand die Wärme meines "Ich-Gegenübers". Allerdings war ich dann in diesem Moment erschrocken angesichts der Steuerbarkeit meines Traumes und habe mich ausgeklinkt.

Im zweiten Traum befand ich mich mit einer weiteren, mir unbekannten Person in einem Raum mit einem Tisch. Auf diesem Tisch lag eine Gabel. Als mir bewusst wurde, dass ich diese Gabel mit Hilfe meiner Gedanken bewegen kann, versuchte ich dies und erschrak sehr, als sie sich tatsächlich bewegte. Nach einem erneuten, geglückten Versuch zog ich mich auch hier zurück.

Mit der Deutung dieser Träume habe ich noch Probleme. Warum erschreckt mich die Tatsache, dass ich meine Träume steuern kann? Ist dies Unerfahrenheit?

Ich freue mich auf Antworten und schicke liebe Grüße
Cornelia



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