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mein "einziger" Traum?

tralala * schrieb am 28. Juli 2006 um 19:18 Uhr (439x gelesen):

Hi ihr,
ich möchte hier mal einen Traum hereinstellen, den ich alle Jahre wieder träume, wie ich „glaube“.
Zumindest erinnere ich mich irgendwie daran diesen Traum schon oft über die „Jahre“ geträumt zu haben. ;)
Dazu möchte ich auch sagen das ich eigentlich nie oder fast nie weiß was ich geträumt habe.
Höchstens das ich geträumt habe.

Der Traum:

Ich wache auf, begebe mich aus dem Bett und stelle fest das mein Körper noch drin liegt.
Seltsamerweise beunruhigt mich das nicht, sondern ich denke nur:“ Ach, ist es mal wieder so weit!“

Dann drehe ich mich zum Schrank um und weiß genau das wenn ich ihn öffne, dort eine Treppe sein wird,
ich weiß aber nie ob diese Treppe nach oben führt oder nach unten.
Vielleicht führt sie auch einfach nur horizontal irgendwohin.
Nur wofür bräuchte es dann eine Treppe?? Aber egal *g*

Ich öffne die Schranktür, betrete die Treppe und folge ihr, sie scheint nicht lang zu sein und doch dauert der Weg einige Zeit.

Am Ende angekommen trete ich in so etwas wie einen langen Gang dessen Ende nicht zu sehen ist, er liegt in weiter Ferne scheinbar.

Links und Rechts sind immer Säulen den gesamten gang entlang, zwischen den Säulen ist immer etwas Platz, so das man auch zwischen die Säulen treten könnte.

Den Gang hasten rauf und runter andere Menschen, aber keiner scheint mich oder einen der anderen zu bemerken, keiner verweilt einen Augenblick und sieht sich um.
Nur ich bin scheinbar in der Lage stehen zu bleiben und mich umzuschauen, zwischen die Säulen zu schauen, die Anderen zu betrachten.

Es ist eine Merkwürdige Situation.

Ich gehe langsam den Gang lang, manchmal wohl auch schnell, das ist irgendwie nicht ganz auszumachen.
Schaue zwischen die Säulen, da liegt zum Teil Kram und irgendwelches Zeug rum, zwischen manchen Säulen liegen alte Rüstungen und Waffen,
zwischen manchen Gebeine und zwischen manchen ist es Nachtschwarz, man hört ein „dunkles“ Knurren und sieht den „Schein“ roter und gelber Augen.

Irgendwann komme ich, überraschenderweise, zum Ende des Ganges.
Dort stehen links und rechts, es gibt keine sichtbare Tür oder ein Tor , recht große und auch kräftige Männer.
So der Typ Discorausschmeißer.
Zuerst denke ich: “Interessante Statuen“, denn aus der Nähe sehen sie fast so aus.
Doch dann bewegen sie sich, schauen mich an, grinsen auf eine Art die ich nicht beschreiben kann und fragen mich, was ich den schon wieder wolle.
Ich wäre doch erst gestern da gewesen und hätte im Gegensatz zu den anderen eine „Dauerkarte“ gelöst
und wäre doch belehrt worden das diese Entscheidung nicht so einfach rückgängig zu machen wäre! Ob ich daran denn nicht gedacht hätte?
Ich sage:“ Öhm nein“
Dann drückt einer auf einen Knopf und ich wache in meinem Bett auf.


Gruss
dasT

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