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re: Was war das jetzt für ein "Film"?
anton * schrieb am 25. August 2006 um 2:22 Uhr (526x gelesen):

Liebe nera

> Ich war in einem Krankenhaus, und ging einen langen Flur entlang. Das Licht war nicht wie sonst in Krankenhäusern, so grell, sondern eher gedämpft, und war allgemein nicht so "steril" sondern warm eingerichtet.
::::::::::::: Krankenhaus hatten wir schon mal, auch ist deine Oma ein Dauertraumgast. Nur, ist das Krankenhaus ein solches und diese Oma deine?
::::::::::::: Im Krankenhaus wird versucht zu heilen, also muss etwas störendes vorhanden sein welches weg soll. Der lange Flur mag andeuten, es stört schon seit langem ….
Ohne Licht ist so ein Vorhaben zwecklos, das Licht selbst vermittelt uns den Eindruck von Wärme und Lebensfreundlichkeit. Die offene Türe ist eine Aufforderung zum Eintreten, im Sinne von: du wirst erwartet.

Also ging Ich zu Tür, ich wollte Sie schließen, aber genau in dem Moment hörte ich, wie eine alte Frau meinen Vornamen rief.
::::::::::::: Hier beginnt der Traum das Garn abzuspulen. Es zeigt dein Widerstreben, ebenso auch dass du persönlich aufgerufen wirst.

Mir lief ein eiskalter Schauer über den Rücken, als Ich in das Zimmer ging, sah Ich eine Frau in einem Bett am Fenster liegen. Sie war zur Hälfte mit meinem Gesicht ausgestattet, die andere Hälfte des Gesichts hatte Ähnlichkeit mit meiner verstorbenen Oma.
:::::::::::::: was mögen diese Gesichter aussagen: sehr vieles über unser Wesen-, Charakter und Emotionen. Wir erkennen unsere Mitmenschen am Gesicht. Die Frau im Krankenbett zeigt deine Familienbande.

Ich war total schockiert, aber ich hatte gar keine Zeit meine Ängste oder meinen Schock zu kontrollieren, sondern wurde von der Frau aufgefordert das Ich Sie gehen lassen sollte.
::::::::::::: die quasi-Oma will dich ziehen lassen. Somit bedeutet das, dass du an ihr hängst.

Ich konnte gar nichts sagen, war wie versteinert, weil ich einfach nicht glauben wollte das von mir aus gesehen, die linke Gesichtshälfte der Frau, quasi mein Gesicht war.
::::::::::::: Hier wird der Traum sehr deutlich! Die Oma präsentiert sich dir mit dem Verstand, du selbst hingegen mit dem Gefühl. Also möchte der Traum dir sagen; hänge deine Gefühle nicht an deine (verstorbene) Oma!

Ich war so perplex das Ich da am Bett stand, und mein Gesicht angefasst habe um erstmal verstehen zu können. Die Frau war richtig wütend, und gleichzeitig am weinen, vor Schmerzen. Ich nehme mal an das es psychische Schmerzen waren weil körperlich war Sie okay, meiner Meinung nach.
· ::::::::::: kluge Oma …….. !

Sie war richtig am Ende ihrer Kräfte. Sie flehte mich an Sie endlich gehen zu lassen, und meinte, Ich würde ja doch nichts ändern wollen, und ihre wertvolle Zeit würde nur unnötig verbraucht werden. Ich war aber immer noch damit beschäftigt zu verstehen, was eigentlich gerade für ein Film an mir vorbeizieht.
::::::::::. Ja Nera, lass die Oma endlich los!

Dann wurde der Körper der Frau mit hellem Licht umwickelt, und zwei .. drei Sekunden später sah ich "NUR" mich dort im Bett liegen.
:::::::::::: die "weise" Oma zeigt sich erleuchtet, du bleibst zurück und wartest auf Heilung ….

Das Zimmer wurde wie die ganze Klinik wieder so "steril" ( wie die Krankenhäuser nun mal sind, weiße Wände.. u.s.w ). Ich sah mich immer noch dort im Bett liegen, war aber tot.
::::::::::: tot, ohne Leben, keine Aktivität.

Ärzte, und Krankenschwestern rannten in mein Zimmer, kontrollierten ein paar Sachen, dann kratzte sich der Arzt an der Stirn und sagte das es wohl zu spät sein würde und verließ daraufhin wieder das Zimmer.
::::::::::: das ist die Traumregie. Sehr eindrücklich. Übersetzt sagt sie: Kein Arzt und keine Krankenschwester kann dir helfen. Das kannst nur du alleine für dich tun!

Ich stand immer noch als "Besucherin" im Krankenzimmer, ich konnte das gar nicht glauben, was Ich da sah.
Daraufhin hat mich irgendwer auf meiner rechten Schulter angetippt, und bevor Ich mich umdrehen konnte, um nachzusehen wer das war, wurde Ich gebeten sofort diesen "Raum" zu verlassen.
:::::::::: die Schulter trägt den Arm. Hier bedeutet es verstandesmässig zu handeln. Also, was man weiss oder einsehen kann, sollte man auch ausführen.

"Ich wäre für solche Informationen noch nicht stabil genug."
:::::::::::: Kaue noch daran ………


Ciao und liebe Grüsse
anton

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