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Vier Welpen werden geboren!

Salvina schrieb am 23. Dezember 2006 um 20:12 Uhr (613x gelesen):

In den letzten zwei Wochen hatte ich drei Träume, in denen Hunde vorkamanen.

1. Traum:

Ich sitze auf irgendeinem Stuhl oder stehe irgendwo, so genau weiß ich das nicht mehr, und ein großer ausgewachsener schwarzer Hund kommt von hinten auf mich zu und umarmt mich von hinten sehr liebevoll. Und je mehr ich seine Vorderpfoten, die er von hinten unter meine Arme durch auf meinem Brustkorb bzw. auf meinem Bauch legt, an mich drücke, desto mehr presst er seine Vorderpfoten an mich. Ich spüre so richtig seine Liebe zu mir und ich empfinde auch eine große vertraute Zuneigung. Aber diesen Hund kenne ich nicht und es ist ein Männchen und hat struppiges Fell.

2. Traum:

Ich stehe an einem U-Bahnhof-Bahnsteig und auf der anderen Seite steht der Hund, den ich aus dem realen Leben über eine Freundin kenne. Er sieht genauso aus, wie der im ersten Traum beschriebene Hund. Er möchte zu mir herüber und beginnt zu springen. So ganz hat er das nicht geschafft und landet auf den Schienen. Ich rufe beängstigt zu, könnte ja eine U-Bahn gleich angefahren kommen: "Schnell, komm rüber!" Dann springt er von den Schienen zu mir herüber. Hier ist der Hund auch ein Männchen und hat struppiges schwarzes Fell.

3. Traum:

Ich stehe am Straßenrand und sehe eine Hündin, die nicht schwarz ist, eher hell bis dunkelbraun, und sie liegt seitlich auf der Straße am Rand der Bürgersteiges; ist nicht die gleiche Rasse Hund wie im ersten und zweiten Traum. Ich habe das Gefühl, dass sie gleich sterben wird und dass es daran liegt, dass es ihr seelisch nicht gut geht, denn körperlich ist sie fit. Sie schein Depressionen zu haben, so ist zumindest meine Einschätzung in diesem Traum und ich habe Angst, ihr nicht helfen zu können. Ich selber halte eine schwarze Hündin (nicht so haarig, eher glattes kurzes Fell; wie die Hündin auf der Straße, nur in schwarz) in den Armen. Ich halte sie an meinem Bauch und ihre Beine umschlingen meine Hüften während ihre Arme um meinen Hals liegen. Die Hündin ist ein erwachsenes Weibchen. Sie liebt mich und ich habe das Gefühl, dass sie ein Teil von mir ist und dass sie zu mir gehört.

Ich sehe von rechts auf der Straße ein Tierärztin kommen und bitte sie darum, der Hündin zu helfen und frage sie, was ich tun kann. Sie antwortet: "Nehmen Sie sie doch einfach mit!" Ich antworte, dass dies nicht geht, da ich selber eine Hündin habe und dränge sie dahin, sich der auf der Straße liegenden Hündin anzunehmen.

Filmriss

Die Hündin liegt mit dem Rücken auf dem Arzttisch und ich bekomme leichte Angst. Irgendetwas stimmt nicht und die Tierärztin (lange gelockte Haare zu einem Zopf zusammengebunden) ist auch etwas ratlos bleibt aber bei der Hündin.

Plötzlich geschieht etwas wunderbares aber auch irgendwie trauriges. Die Hündin scheint zu sterben,denn in ihrem Bauch tut sich ein Schlitz öffnen. Sie blutet nicht, aber vier wunderschöne, gesunde, kräftigte Welpen befinden sich in ihrem Bauch. Die Hündin lässt alles zu und scheint weiterhin traurig zu sein, aber gestorben ist sie nicht und den Welpen geht es gut.

Liebe Grüße
Salvina



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