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re: Ich rannte vor dem Feuer weg und hatte Angst vor dem Was
anton * schrieb am 25. Dezember 2006 um 23:03 Uhr (585x gelesen):

Hm …. hm?

Allegra Salvina!

°°°°°°°°°° Neu hier? Meine, hast du noch nie was in diesem Forum gepostet?
Hm ….. , hm.
Könnte schwören, diese Schreibkralle ist eine alte Bekannte …..

Hinweis: In diesem Traum kamen unzähle Zeichentrickfiguren und auch reale Figuren vor.

°°°°°°°°°° Trick und Realität wird angezeigt. Da wir im Traum immer ein Stück der Realität wahrnehmen, sollten wir den Trick im Leben suchen. Wenn/was betrickst Du gerade oder versuchst es zumindest?

Ich bin eine Zeichentrickfigur aus dem Zeichentrickfilm "König der Löwen" Und zwar bin ich die erwachsene Löwin "Nala". Wir alle sind unter starker Spannung, wir spüren, dass etwas Schreckliches sich anbahnen wird und es ist uns allen instinktiv klar, wir müssen losrennen. Vor was wir wegrennen, das ist uns noch nicht klar, klar ist aber, dass wir zum Wasser rennen müssen und alle haben wir Angst vor dem Wasser, denn wir wissen, dass wir untertauchen müssen, um uns zu retten und wer untertaucht, der ertrinkt, wenn er kein Wasserwesen ist.

°°°°°°°°°° Die Trickfigur ist weiblich, erwachsen, Löwin und nennt sich „Na ja“ .. Unklar ist noch das „wir alle“. Die eilige Zuwendung zum Wasser lässt auf ein grosses Bedürfnis nach waschen (Reinigung) schliessen. Das lässt uns vermuten das bei „Na ja“ und Co. etwas nicht ganz sauber ist. Wer untertaucht hat ebenfalls etwas zu verbergen - Ertrinken gibt es nur wenn das verbergen allzu lange dauert – lass dir das von einer erfahrenen Ente sagen.

Während des Rennens dämmert es so langsam in mir, es ist das Feuer, das uns einfangen will, es will uns vernichten. Ich renne mit aller Kraft und komischer Weise fühle ich in diesem Traum, wie es ist, wenn man um sein Überleben kämpft, solch ein Gefühl kenne ich aus dem realen Leben nicht in dieser Intensität. Aber ich fühle auch ganz viel Kraft in mir und ich fühle mich auch sehr weiblich bei dem Ganzen und habe einfach auch viel Angst in mir. Ich renne, renne, renne...

°°°°°°°°°° Feuer ist heiss, Feuer brennt, vor allem entfernt das Feuer Schicht um Schicht was sich die Menschen so kunstvoll zusammengebaut haben. Doch man kann sich vor dem Feuer schützen. Indem man es einsperrt, ihm nicht zu nahe kommt und nicht mit dem Feuer spielt. Nadel, Schere, Feuer, Licht – sind für kleine Kinder nicht ….. Weshalb kämpft man um sein Überleben? Weil man danach namenslos ist. Somit geht es um den Verlust des Namens.

Plötzlich schießt aus dem vergrauten Himmel Feuer über uns herab und ich renne noch schneller, zum Wasser hin und hinein ins klare saubere Meer.

°°°°°°°°°° Wenn uns der Himmel grau erscheint, kommt es uns auch hier unten so vor (das Leben). Feuer aus dem Himmel – Sodom und Gomora? Aber dort war es auch nicht der Himmel sondern das „Erdpech“ in Form von Naphta, Erdgas das sich entzündet hat. Also, wenn ich was wirklich „fieses“ angestellt habe, etwas das „man nicht tut“, spürte ich jeweils eine „Hitzewelle“ im Kopf. Das „Feuer hingegen“ spürten andere …. Daraus vermute ich dieses Feuer von oben symbolisiert eine erhellende Einsicht. Nur, warum „Na ja“ willst du diese gleich wieder ausradieren , wegwaschen. Ist es die Angst vor dem eigenen Übermut?

Ich weiß nun, wenn ich nicht untertauche, sterbe ich durch das Feuer, also beginne ich voller Angst, meine Schnute ins Wasser zu tauchen. Das Feuer ist über meinem Kopf und aus lauter Angst hole ich tief Luft und beginne zu tauchen.

°°°°°°°°°° Schnute, Herkunft BW oder B. Letztere haben die grösseren und frecheren Schnuten. Ich werde nicht schlau …. !

Dann geschieht etwas sehr wunderbares:
Ich habe Angst zu ertrinken und dann merke ich, dass ich mit dem Wasser Freundschaft schließe und beginne, das Wasser zu küssen und dann setzt mein Atem unter Wasser ein.

°°°°°°°°°° Abgetaucht im dichteren, künstlichen Medium. Wenn die Angst überwunden ist, öffnen sich neue Möglichkeiten. Man könnte es auch so sehen: Du hast das alltägliche (es ist Lichtklar zu sehen und es „brennt“ dich) hinter dir gelassen. Du hast dich in den Untergrund geflüchtet und atmest neues Leben. Dieser Untergrund, es könnte der Urgrund des Lebens sein, gibt Dir neue Zuversicht.

Ganz langsam aber sicher und Schritt für Schritt fange ich zu atmen an, unter Wasser. Das Wasser ist klar, sauber und Angst habe ich noch immer, denn es könnte ja sein, dass der Versuch zu atmen in die Hose geht und es dringt dann das Wasser in meiner Lunge ein.

°°°°°°°°°° dann mach die Schnute dicht.

Allegra
anton

>
> Jeder einzelene kämpfte in diesem Traum um sein Überleben, Tiere und Menschen(Zeichentrick und real) und dies alless beginnt in einer Stadt und endet im Wasser.
>
> Liebe Grüße
> Salvina


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