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Traum oder OBE?

Salvina schrieb am 30. Dezember 2006 um 16:42 Uhr (591x gelesen):

29.Dezember 2006

Heute gegen 03:30h erwachte ich aus folgendem Traum oder eher aus folgender OBE?:

Ich befinde mich im Umzug. Die Schwester meines EX-Freundes und ich ziehen in gleichen Haus ein. Eigentlich soll es eine riesengroße Wohnung mit zwei Etagen, deren Zugang über ein Fahrstuhl funktioniert. Bei diesem Fahrstuhl ist es so, dass man in ihm hineingeht und dann in ihm eine Tür ist, hinter dieser sich dann im zweiten Stock die zweite Wohnung befindet. Also unsere Verbindung bzw. die Verbindung zu den beiden Wohnungen verläuft diagonal.

Bei diesem Umzug sind nun die Schwester meines EX-Freundes, meine Mutter und mein ehemaliger Vorgesetzer beteiligt. Mir fällt auf, dass in meiner Wohnung auch die Tochter vom Freund der Schwester meines EX- Freundes wohnt, aber sie ist nicht anwesend.

Ich möchte diesen Umzug schnell hinter mich bringen und es nervt mich, dass meine Mutter, nach kurzer Zeit schon beginnt, den Umzug in die Länge zu schieben, weil sie jetzt unbedingt was essen will. Sie holt sich eine Scheibe Käse aus dem Kühlschrank und sie hat noch nichts gemacht. Ich schreie sie an, dass es bald dunkel wird und dass ich erst den Umzug vollenden will. Dann schreie ich ihr entgegen, dass sie schon immer so war, dass sie sich mit den Dingen Zeit gelassen hat, wenn sie für mich aber wichtig waren und ihr es immer irgendwie nicht so wichtig war, wenn es mich betraf.

Filmriss

Ich befinde mich mich nun in meiner Wohnung auf der rechten Seite der diagonalen im ersten Stock und warte auf die Schwester meines EX-Freundes, meine Mutter und auf den ehemaligen Vorgesetzten, dass sie mir die Umzugskisten herunter bringen. Gerne würde ich ja selber hinauffahren, aber ich traue mich nicht und warte und warte. Ich vermute, dass sie sich wieder Zeit lassen und irgendwie scheint es an meiner Mutter zu liegen.

Es ist dunkel im Fahrstuhl. Ich schalte hinter der ersten Tür das Licht an und möchte nun hinter die zweite Tür nach einem etwas längeren Gang. Ich habe Angst und finde den Schalter für den zweiten Raum des Fahrstuhls nicht und taste mich an der Fahrstuhlwand entlang. Ich finde ihn einfach nicht und vor lauter Angst beginne ich, wieder aus dem Fahrstuhl zu laufen. Plötzlich kommen aus dem zweiten Raum schwarze feinstoffliche Gestalten ohne klare Formen auf mich zugeschwebt. Ich renne aus dem Fahrstuhl heraus, aber sie sind hinter mir her und sie knurren mich an.

Filmriss

Dies ist nun Realität:

Ich sehe mich in meiner Wohnung schlafen und merke, dass ich in meinen Körper zurückkehre. Während der Schlafstarre sehe ich alles um mich herum (360°) und nun höre ich das Knurren direkt an meinem Ohr. Es hört sich sehr real an, nicht wie im Traum/in der OBE, sondern wirklich direkt an meinem Ohr. Als ich aus der Schlafstarre heraus mich nun bewegen kann, lässt auch das Knurren nach und ich bin nun hell wach.

Salvina



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