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keine Deutung, aber...
kofski * schrieb am 2. Januar 2007 um 15:47 Uhr (545x gelesen):

Hallo.
Ich denke, mit klassischer Traumdeutung kommt man hier nicht weiter, darum spiele ich mal den Advokaten des Teufels und bohre ein bisschen rum.

Könnte es sein, dass Du Dich nicht blamieren wolltest? Oder ist es Dein Perfektionismus? Die anderen hatten so tolle Geschichten und Du wusstest nicht, wie Du Deine ausdrücken könntest. Denn Deine musste ja mindestens so toll sein wie die der anderen.
Dann wolltest Du Dich nicht öffnen. Niemand soll Deine Geschichte schreiben das kannst Du ja selbst viel besser. Du hast Angst, unterrichtet zu werden, denn eigentlich bist Du ja die Unterrichtende. Du hast Angst, etwas nicht so gut zu können wie andere. In der Schülerinnen- Situation zu versagen, wo Du doch die Lehrerin bist.
Dieser Status gibt Dir Sicherheit und Respekt.
Das alles zeigt mir, dass Du innerlich unsicher bist und natürlich erleichtert, wenn Du beschließt, dass sie Dich alle mal bumfideln können mit ihrer blöden Gruppe. Das kannst Du allein am Besten, denkst Du.

Oder bist Du einfach kein Herdentier? Ist Dein Ausstieg aus der Gruppe so zu werten, dass Du Deinen Weg allein am Besten erkennst? Schließlich kennst Du Dich von allen 6 Milliarden Menschen auf der Welt am besten.

Wenn ich Recht habe, musst Du lernen, zu versagen. Wenn ich mich irren sollte, und ich irre mich häufiger, als ich sollte, dann ist es einfach ein Traum, der Dir zeigt, dass Du auf dem richtigen Weg bist und Dich nicht mit den Gruselgeschichten der anderen aufhalten solltest. Der Starke ist am mächtigsten allein.

Liebe Grüße, Kofski



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