re: keine Deutung, aber...
Neptun schrieb am 2. Januar 2007 um 17:35 Uhr (525x gelesen):
Hi,Kofski
danke für deine Überlegungen. Nein, ich bin nicht unsicher. Aber ist es nicht wirklich so, wie du selbst auch sagst, dass man sich selbst wohl am besten kennt?
Ich bin dabei über meine Gruppenarbeiten, die am Rande mit Erlebnissen zu tun haben, die nicht so einfach einzuordnen sind, ein Buch zu schreiben.
Es war auch im Traum nicht so, dass ich der Gruppenleiterin misstraut hätte. Nur diese enorme Erkenntnis, dass manche Dinge, die noch nie SO in die Welt gebracht wurden, man nicht so einfach mit ein paar Sätzen erklären kann.
Dies erklärt aber auch das befreiende Gefühl. Dass man die Dinge auch in kleinen Portionen rauslassen kann. Es muss nicht alles auf einmal sein. Nur immer soviel, wie ich glaube, dass es "bereit für die Welt" ist. (Ich weiß, klingt ein wenig Dramatisch)!
Danke und alles Liebe
Neptun
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