logo


Beiträge: 0
(gesamt: 0)

Jetzt online
0 Benutzer
3 gesamt
Traumdeuterforum   Paranormal Deutschland e.V.

Hauptforum  Heilerforum  Hexenforum  Jenseitsforum  Literaturforum  OBE-Forum  Traumforum  Wissensforum  Nexus  Vereinsforum  ParaWiki  Chat 

Traumdeutung Kontakt Suche Login
Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge | rss

(BETA) Links zu Beiträgen, Artikeln, Ressorts und Webseiten, die zu diesem Beitrag passen könnten (Alle bisher vermerkten Stichwörter und URLs):
Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
Mein Vater !
Anjulie schrieb am 5. Januar 2007 um 17:56 Uhr (661x gelesen):

Diesen Traum hatte ich vor 2 Jahren und er lässt mich gedanklich nicht los...kann mir jemand helfen ...???

Ich war mit meinem Mann einkaufen in einem Einkaufszentrum. Mein Mann wurde von einer Verkäuferin angesprochen er solle die Taschen einmal öffnen und war somit abgelenkt. Ich war müde und setzte mich ganz rechts auf eine Bank mit 4 Sitzplätzen, die aber in der Mitte - also in 2 und 2 von einer Blumenwand in halber Höhe getrennt war. Auf der anderen Seite saß ein Mann - etwas ungepflegt - ca 60 Jahre alt mit rötlichem Haar und einem langen Bart. Vor ihm -ca 4 m vor ihm -stand mein Vater - starrer Blick in meine Richtung - und hinter meinem Vater stand eine Frau ca 40 Jahre alt - schmale Statur dunkles Haar, aber diese Frau kannte ich nicht und sie schaute mich auch nicht an. Wir waren aber alle seitlich getrennt durch diese Blumenwand.
Als mein Blick wieder dem Mann mit dem Bart galt, hatte dieser eine Schere in der Hand und schnitt sich die Barthaare ab- und hatte plötzlich die Augen und den Blick meines Vater. Ich schaute auf meine Hände - öffnete meine Faust und hatte die roten Barthaare plötzlich in meiner Hand. Ich erschrak und lief weg - hinaus aus dem Einkaufszentrum einen langen Bergweg hinauf - direkt in die Arme meiner Mutter. Meine Mutter war einfach nur da - hielt mich fest - sagte nichts und ich weinte bitterlich. Leute mit Einkaufstaschen gingen an uns vorbei aber eine Frau - ca 50 Jahre alt, liebevolles offenes Gesicht und etwas fülliger- blieb stehen
und sagte zu mir:" Weine nur...ihn wirst Du nicht ändern können...Du musst stärker werden!"

Worte solcher "Wahrsager" im Traume soll man erst nehmen, aber wen meinte sie damit ? Wen kann ich nicht ändern ? Ich habe weder Eheprobleme noch Probleme mit meinen Eltern. Und wer kann diese Frau gewesen sein hinter meinem Vater? Es wäre nett wenn ihr mir schreiben könntet wie ihr das deuten würdet. Danke
Anjulie



zurück   Beitrag ist archiviert


Diskussionsverlauf: