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die Haie und der nahe Tod
Morgan * schrieb am 6. Januar 2007 um 3:22 Uhr (595x gelesen):

Ich muss von einer Welt in die andere. In meinem Traum war das so. Ich musste irgendwo hin. Der Durchgang dorthin war wie durch eine Raumebene in eine andere zu gehen, wie ein Eintauchen in eine immaterielle Wolke und Auftauchen in einer anderen Welt. Bevor ich gehe, sagt jemand zu mir, ich sollte doch den Drachen (Flugdrachen) mitnehmen, das sei sicherer. Aber ich sage, den brauche ich nicht, und gehe durch. Ich habe irgendeine Aufgabe zu erfüllen. In der anderen Realität tauche ich auf und unter mir bildet sich eine Plattform aus Metall. Zurück kann ich nicht. Hinter mir schließt sich der Durchgang. Vor mir eine Insel - die Plattform schwebt wohl im Nichts, oder ihr Arm reicht von einer Welt in die andere. Die Insel besteht, soweit das Auge reicht, nur aus dunkelgrauen Steinen. Der Himmel ist unwirklich blau, und von der Insel trennen mich auf meiner Plattform ca. 60 m eines knalltürkisblauen Meeres. Die ganze Welt sieht aus wie eine virtuelle Welt. Es ist windig, und der Wind peitscht das Wasser hoch. Aber das Wasser ist noch aus einem anderen Grund bewegt: es ist voller Haie. Ich habe also keine Chance, oder kaum eine. Auf der Plattform kann ich jnicht bleiben. Ich muss versuchen, meine Aufgabe zu erfüllen, und wenn es mich das Leben kostet. Ich denke: hätte ich doch den Drachen mitrgenommen, dann hätte ich wenigstens eine Chance. Aber ich habe ihn nicht mitgenommen, und es gibt kein Zurück. Und da lasse ich innerlich los. Ich muss ins Wasser springen, und dort sind die Haie. Ich nähere mich innerlich dem Tod an, bin völlig ergeben, da ich keine Wahl habe, ich lasse alles los und bereite mich auf das Ende vor.
Das Ende erscheint im Traum nicht. In dem Moment, wo ich alles innerlich loslasse, wache ich auf. Aber das Gefühl des Loslassens, die Todesbereitschaft verfolgen mich bis heute. Etwas hat sich definitiv seitdem in mir verändert. Dabei war der Traum schon im Dezember.

Hat jemand eine Idee?

Morgan


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