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re[3]: die Haie und der nahe Tod
anton * schrieb am 7. Januar 2007 um 19:54 Uhr (573x gelesen):

Salü Morgan

Hm ! Den Wunsch nach Symbolik kann ich verstehen, aber es liegt nicht alleine daran, denn die Symbolik richtet sich nach deinem Horizont. Es ist die Intuition, die mir in Sekundenbruchteilen eine Antwort gibt. Dazu brauche ich nichts zu überlegen – das ist einfach so.
Auch wenn ich mich nicht mit Runen abgebe! Die Beschreibung deiner Rune trifft den Nagel auf den Kopf. Wenn der alte Weg zu Ende geht, wird sich aber ein anderer öffnen!
Genau darüber möchte ich nichts verlauten lassen. Zu allen Zeiten wurden gewisse Dinge verschwiegen, nicht jeder Weg ist für alle gangbar. Aber du trägst den möglichen Schlüssel auf dir. Wenn er gefunden ist, solltest du ihm einen Namen geben. Ein kleiner Tip – versuche jegliche Angst – abzulegen. Sie ist hinderlich und da werden noch die eine oder andere Wiederholungen oder Schreckenszenen auftauchen. Harmlos, denn dein Ego versucht sich an der Macht zu halten.

Ciao und liebe Grüsse
anton




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> Hallo Anton,
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> dake für deine Antwort. Hab dich schon verstanden, hab das auch so gesehen, das Loslassen habe ich deshalb so betont, hatte auch nicht gedacht, dass mich Tod oder Teufel verfolgen. Ich hätte allerdings gerne mehr über die Symbolik ansich gewusst - die Insel aus Steinen ohne Leben, die Aufagbe, das bewegte Meer, die Farbe türkis, die Plattform, die unter mir auftaucht, der Drachen bzw. das nicht-Mitnehmen desselben. Ich weiß, dass ich dabei bin, etwas loszulassen, um etwas komplett Neues zu beginnen. Das sagte mir auch die Rune dazu: "The old way has to come to an end." Trotzdem ist mir die Symbolik interessant. Falls du das nicht hier sagen willst, wäre ich auch für eine PN dankbar.
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> Liebe Grüße, Morgan
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> > Salü Morgan
> >
> > Fand in deinem Traum Symbole und Situationen welche auch in einem kürzlich von mir gelesenen Buch erwähnt sind.
> >
> > Aber es ist nicht das oder Tod welcher dich verfolgt!
> > Weil, du hast mit deinem Verhalten eine Grenze überschritten. Wer diese Grenze überschreitet, dem eröffnen sich neue Wege. In deinem Falle solltest Du dir aber vorgängig über das Wesen des „Todes“ klar werden. Er ist genau so eine Illusion der Menschen wie das Leben.
> > Näheren Aufschluss kann und will ich Dir aus verschiedenen Gründen, hier und so nicht geben.
> > Es ist für dich besser, quasi selbst oder weitgehend selbständig die Lösung zu finden. Diese findet sich in deinem (Traum)-Verhalten ….
> >
> > Ciao und liebe Grüsse
> > anton
> >
> > ___________________________________________________________________
> >
> > > Ich muss von einer Welt in die andere. In meinem Traum war das so. Ich musste irgendwo hin. Der Durchgang dorthin war wie durch eine Raumebene in eine andere zu gehen, wie ein Eintauchen in eine immaterielle Wolke und Auftauchen in einer anderen Welt. Bevor ich gehe, sagt jemand zu mir, ich sollte doch den Drachen (Flugdrachen) mitnehmen, das sei sicherer. Aber ich sage, den brauche ich nicht, und gehe durch. Ich habe irgendeine Aufgabe zu erfüllen. In der anderen Realität tauche ich auf und unter mir bildet sich eine Plattform aus Metall. Zurück kann ich nicht. Hinter mir schließt sich der Durchgang. Vor mir eine Insel - die Plattform schwebt wohl im Nichts, oder ihr Arm reicht von einer Welt in die andere. Die Insel besteht, soweit das Auge reicht, nur aus dunkelgrauen Steinen. Der Himmel ist unwirklich blau, und von der Insel trennen mich auf meiner Plattform ca. 60 m eines knalltürkisblauen Meeres. Die ganze Welt sieht aus wie eine virtuelle Welt. Es ist windig, und der Wind peitscht das Wasser hoch. Aber das Wasser ist noch aus einem anderen Grund bewegt: es ist voller Haie. Ich habe also keine Chance, oder kaum eine. Auf der Plattform kann ich jnicht bleiben. Ich muss versuchen, meine Aufgabe zu erfüllen, und wenn es mich das Leben kostet. Ich denke: hätte ich doch den Drachen mitrgenommen, dann hätte ich wenigstens eine Chance. Aber ich habe ihn nicht mitgenommen, und es gibt kein Zurück. Und da lasse ich innerlich los. Ich muss ins Wasser springen, und dort sind die Haie. Ich nähere mich innerlich dem Tod an, bin völlig ergeben, da ich keine Wahl habe, ich lasse alles los und bereite mich auf das Ende vor.
> > > Das Ende erscheint im Traum nicht. In dem Moment, wo ich alles innerlich loslasse, wache ich auf. Aber das Gefühl des Loslassens, die Todesbereitschaft verfolgen mich bis heute. Etwas hat sich definitiv seitdem in mir verändert. Dabei war der Traum schon im Dezember.
> > >
> > > Hat jemand eine Idee?
> > >
> > > Morgan
> > >
> >
>


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