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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
Angst, Flucht
Katrin Pohlan schrieb am 11. Januar 2007 um 17:16 Uhr (677x gelesen):

Hallo Traumdeuter(in)!

Mein Traum begann damit, dass mich jemand (ein Mann), welchen ich nicht erkennen konnte, an die Hand nahm, um mich in einer kalten dunklen Wohnung abzusetzen.
(Ich bin jetzt 45 Jahre war aber im Traum ca. 12 Jahre). Dieser Mann war ganz lieb zu mir und sagte, hier kannst Du jetzt bleiben und ging. Ich war froh ein Zuhause zu haben, wobei ich sagen muss hier fehlte es mir nie! Es machte mir auch nichts aus nichts zu essen zu haben. Ich ging am Fenster, weil saich auf der Straße sich viele Leute ansammelten. Ich schaute hinaus und musste sehen, dass auf der Straße ein toter Schäferhund lag. Die Leute schauten zu meinem Nachbarfenster und regten sich auf, dass der offensichtliche Besitzer des Hundes sich nicht um seinen Hund kümmert. Ich hatte ein komisches Gefühl, unheimlich. Ich hatte meinen Nachbarn noch nicht gesehen, hatte aber Angst. Nach einer Zeit schaute ich noch einmal, der Hund lag noch da und es regnete ganz sehr. Eine Frau kam mit ihren Schäferhund, welcher den toten Hund ableckte und sagte, lass das davon wird er nicht lebendig.

Ich saß jetzt im dunklen Zimmer und der Wind riss mein Fenster auf, es regnete ganz sehr. Ich bekam das Fenster nicht wieder zu und mir viel ein, dass meine Puppe noch vor dem Haus liegt. Ich lief die Treppe hinunter, welche am Haus außen hinunter ging und nahm meine Puppe im Arm. Auf einmal stieß der Nachbar seine Tür auf, rannte zu meiner Wohnungstür und trat sie ein. Der Mann war groß und hatte schwarze Haare und zog ein Bein hinterher.

Ich hatte jetzt große Angst und sagte mir, da oben kannst Du jetzt nicht mehr hin und schaute um mich herum und sah vor mir eine Straße. Die Straße war breit und sehr schlammig, mit tiefen Reifenspuren. Ich dachte mit hier kommst Du jetzt doch nicht vorwärts, rannte aber los und das Rennen ging ganz einfach. Beim Rennen wurde ich immer glücklicher. Der Wald, die Wiesen, die Blumen zogen ganz schnell an mir vorbei und es wurde ganz schnell Tag und die Sonne schien.

Es standen 2 Kinder da, welche mir den Rücken zuwandten und nichts sagten aber ein andres Mädchen freute sich ganz sehr, dass ich wieder da bin und hielt mich ganz fest in den Arm. Ich war sehr sehr glücklich.

Hat der Traum etwas zu bedeuten und warum träume ich oft Träume wo ich ein Kind bzw. auch Jugendliche bin?

Vielen Dank im Voraus für die Deutung.

Eure Katrin


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