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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
Das alte Haus
Uhu * schrieb am 23. Januar 2007 um 10:07 Uhr (538x gelesen):

Ich fahre zurück in meinen Heimatort. Dort soll ich ein altes Einfamilienhäuschen, welches ich vor vielen Jahren gemietet habe besenrein an die Vermieter übergeben. Bin etwas genervt, weil ich in diesem Haus schon jahrelang nicht mehr gewesen bin.. Dort im Haus stehen die Möbel und alter Kram durcheinander und unaufgeräumt zum Teil meterhoch in den Räumen.

Ich lasse niemand ins Haus. Ist mir unangenehm. Die Leute könnten sonst denken, ich wäre ein Messie. Ich schaue mich im Haus um und überlege wo ich als erstes mit dem ausmisten anfange, Die Möbel sind sehr alt. Wie aus dem neunzehnten Jahrhundert. In einem Zimmer sind Schränke und Vitrinen wie aus einem Verkaufsladen drin. Auch wieder neunzehntes Jahrhundert. Aber sehr gut erhalten. Dunkles Holz. In einer offenen Schublade liegt viel Schmuck. Er gefällt mir. Ich packe mir eine Umhängetasche damit voll. Will aber nicht alles mitnehmen, weil ich der ehemaligen Besitzerin (eine sehr alte Dame) nicht alles wegnehmen will. Ich nehme hauptsächlich türkisfarbenen Schmuck. Während ich weiter durch die Räume gehe, steht das Haus komplett unter Wasser. Ich habe aber keine Probleme beim Atmen. Dann finde ich uralte Bücher und sehr viele alte Schallplatten. Ich überlege schon, ob ich nicht meinen Sohn anrufe, der sie alle abholt und dann im Ebay versteigert. Alles ist sehr wertvoll.

In einem Schrank steht viel Eßgeschirr, Vasen und ne Menge Nippes. Ich will es eigentlich wegschmeißen. Als ich einen Teller in der Hand habe und ihn umdrehe, sehe ich die zwei überkreuzten Säbel eingeprägt. Alle was da steht ist Meissen Porzellan. Sehr gut erhalten.
Ich bin begeistert. Das Häuschen wird zur Schatzgrube.

In einem anderen Raum sind Sachen die unheimlich kostbar sind. Ich kann jetzt wirklich nicht mehr sagen, welche Dinge es sind. Ich weiß nur, sie sind unbeschreiblich und geheimnisvoll. Ich überlege, wie ich sie aus dem Haus raus transportieren kann ohne daß davon jemand etwas mitbekommt. Keiner darf es sehen. Sie gehören nur mir. Da bin ich mir ganz sicher .
Ab und zu schaue ich durch die Gardinen nach draußen und sehe mehrere Männer, die etwas ungehalten sind. Sie wollen, daß ich mich mit den ausräumen beeile, weil sie das Häuschen abreißen wollen.

Mehr weiß ich nicht mehr von diesen Traum. Aber ich fand ihn für mich persönlich irgendwie wichtig.

Könnt ihr mir beim Deuten etwas helfen?

Gruß
Uhu


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