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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
re: Das alte Haus
anton * schrieb am 24. Januar 2007 um 0:43 Uhr (537x gelesen):

Salü Uhu!

:::::::::::::: Wer sich den Namen Uhu zulegt, steht in irgend einer Verbindung mit Weisheit. Beim ersten Durchlesen fiel mir auf, wie akribisch deine Beschreibung aller Gegenstände war, aber auch das der Traum keine Elemente enthält die unlogisch, aber für viele unserer Träume typisch sind.

Ich fahre zurück in meinen Heimatort. Dort soll ich ein altes Einfamilienhäuschen, welches ich vor vielen Jahren gemietet habe besenrein an die Vermieter übergeben. Bin etwas genervt, weil ich in diesem Haus schon jahrelang nicht mehr gewesen bin.. Dort im Haus stehen die Möbel und alter Kram durcheinander und unaufgeräumt zum Teil meterhoch in den Räumen.

Episode I Altlasten?
:::::::::::::: Ist das der Rückblick auf dein Leben? Nur am „Anfang“ besassen wir nichts und hier sehen wir vieles. Warum ist in der Hinterlassenschaft eines weisen Uhus so eine Unordnung? Klar scheint, irgendwelche Altlasten sollen beseitigt werden.


Ich lasse niemand ins Haus. Ist mir unangenehm. Die Leute könnten sonst denken, ich wäre ein Messie. Ich schaue mich im Haus um und überlege wo ich als erstes mit dem ausmisten anfange, Die Möbel sind sehr alt. Wie aus dem neunzehnten Jahrhundert. In einem Zimmer sind Schränke und Vitrinen wie aus einem Verkaufsladen drin. Auch wieder neunzehntes Jahrhundert. Aber sehr gut erhalten. Dunkles Holz.

Episode II „der Messie“
:::::::::::::: Der Verdacht erhärtet sich, es gibt Geheimnisse in deinem Leben die Du vor anderen verbirgst. Sie sind eng mit deiner Natur verwoben. Überlege dir welche dunkeln Flecken - sie strahlen bis ins Heute - das sein könnten? Ach ja, Du wolltest sie auch schon gerne loswerden. Dazu erscheint die Zahl Zweihundert, also Zwei mal Hundert. Irgend was mit einem Menschen war mal Hundertprozentig.

In einer offenen Schublade liegt viel Schmuck. Er gefällt mir. Ich packe mir eine Umhängetasche damit voll. Will aber nicht alles mitnehmen, weil ich der ehemaligen Besitzerin (eine sehr alte Dame) nicht alles wegnehmen will. Ich nehme hauptsächlich türkisfarbenen Schmuck. Während ich weiter durch die Räume gehe, steht das Haus komplett unter Wasser. Ich habe aber keine Probleme beim Atmen. Dann finde ich uralte Bücher und sehr viele alte Schallplatten. Ich überlege schon, ob ich nicht meinen Sohn anrufe, der sie alle abholt und dann im Ebay versteigert. Alles ist sehr wertvoll.

Episode III „der Schmuck“
:::::::::::::: Schmuck wird getragen, dann wird er offen zur Schau gestellt, ansonsten wird er meist gut verschlossen aufbewahrt. Frappierend, dass das bei deinem Schmuck nicht so ist. Man könnte sagen, der Besitzer hat ihn nicht so behandelt, wie er es verdiente. Das Türkis-Mineral erinnert vom Namen her an die Türkei, aber er stammt aus dem Iran. Das führt uns nicht weiter[?], somit bleibt noch die Möglichkeit, dass dieser Schmuck kirchlichen Zwecken diente, was bei der Katholischen Kirche früher der Fall war. Das Haus unter Wasser, entspricht das der Taufe? Die uralten Bücher, entspricht das „der Schrift“ und die uralten Schallplatten „sie sind das Wort….“?. Uhu, ist das der tiefe Sinn deines Traumes, willst du „die alte Mutter Kirche“ wieder reaktivieren?


In einem Schrank steht viel Eßgeschirr, Vasen und ne Menge Nippes. Ich will es eigentlich wegschmeißen. Als ich einen Teller in der Hand habe und ihn umdrehe, sehe ich die zwei überkreuzten Säbel eingeprägt. Alles was da steht ist Meissen Porzellan. Sehr gut erhalten.
Ich bin begeistert. Das Häuschen wird zur Schatzgrube.

Episode IV „die gekreuzten Säbel“
:::::::::::::: es ist ein Kreuz mit dem gekreuzten Säbel, dem gekreuzten Kreuz. Wie oft fallen wir schwachen Menschen. Aber es ist keine Schande zu fallen, nur liegen bleiben ist es.

In einem anderen Raum sind Sachen die unheimlich kostbar sind. Ich kann jetzt wirklich nicht mehr sagen, welche Dinge es sind. Ich weiß nur, sie sind unbeschreiblich und geheimnisvoll. Ich überlege, wie ich sie aus dem Haus raus transportieren kann ohne daß davon jemand etwas mitbekommt. Keiner darf es sehen. Sie gehören nur mir. Da bin ich mir ganz sicher .
Ab und zu schaue ich durch die Gardinen nach draußen und sehe mehrere Männer, die etwas ungehalten sind. Sie wollen, daß ich mich mit den ausräumen beeile, weil sie das Häuschen abreißen wollen.

:::::::::::::::::: immer noch heimlich tun Uhu? Nun beeile Dich, fasse einen Entschluss, du hast nicht mehr alle Zeit der Welt.

Sag uns was Sache ist an deinem Traum

Ciao und liebe Grüsse
anton


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